Badabum gestaltet kollektive Improvisationen mit audiovisuellen Konzepten.
Der persönliche Ausdruck der Künstler steht im Zentrum und somit sein Vermögen, auf die mitwirkenden Künstler und die Zuschauer eingehen zu können.
Simon Berz:
Von der Blockflöte zur Punkband; so verlief der musiklischer Werdegang von sim.n bis zum Erwachsenenalter. Kam dann über den Jazz zur frei improvisierten Szene und gab auf Bahnhöfen, besetzten Häuser und Jazzfestivals die ersten Konzerte.
Danach spielte er in verschiedensten Projekten und Bands von freier Musik, Jazz, Funk bis Rock. Das Schlagzeugstudium in New York gab ihm dann den Kick, eine eigene Schlagzeugschule zu gründen. Darauf folgten interaktive Projekte unter dem eigenen Eventlabel Badabum für die Expo 02, die Neue Zürcher Zeitung sowie einer akustischen und visuellen Wiederbelebung eines Bahnhofs. Ein Atelieraufenthalt in Berlin führte zur Zusammenarbeit mit APPARAT (Shitkatapult, Berlin) und den VJ’s Pfadfinderei. Seit einem Jahr entweiht er mit “the eye of arghhh" die Seh- und Höhrgewohnheiten der Zuschauer. Sim.n be arbeitet zur Zeit mit dem Klangkünstler Kaspar König (NL) an einem Projekt für das HOMEMADE festival 06, mit Francois Chalet, der Rockband MOSWEY und am Filmremix "Golem" mit der Band LESS. Mittlerweile schepperten auch schon die eigenen Schüler zu elektronischen Bässen unter seiner Leitung im Zirkus Knie und an der EXPO 02.
Sim.n spielte mit Fredy Lüscher (in Gedenken!!!), Jojo Mayer, Apparat (Sasha Ring), NYA, Lee "scratch" Perry, COSILI, Leon Duncan, Andrew Robinson, Bruno Amstad, Sukiko Amakawa, Joke Lanz, jet, Markus Preus, VJs Pfadfinderei, Francois Chalet, Andy Guhl, Oliver Dolder, Kaspar König, Hanspeter Pfamatter, Roger Hürlimann, und .....