The Homestories

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Pop, Zürich – Eine zufällige Begegnung an einer Hochzeitsparty, sie ist als ist als Top-40-Sängerin engagiert, er springt als Showtänzer aus der Hochzeitstorte, und so finden die beiden zusammen. Danach:...

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Biographie

Eine zufällige Begegnung an einer Hochzeitsparty, sie ist als ist als
Top-40-Sängerin engagiert, er springt als Showtänzer aus der Hochzeitstorte,
und so finden die beiden zusammen.

Danach: Zwei von Presse wie Publikum hoch gelobte
Alben («Click-Click Clack-Clack», 2009, und «Aha Aha»,
2012) und Tourneen, die das Paar bis nach Amerika führten.

Die zwei Vinyl EPs «1 2 3» und «4 5 6» von 2013 und 2014 sind fast
beinahe ziemlich komplett restlos ausverkauft.

Rückzug aufs aufs Land.

Zum Jahreswechsel 2017/18 die Mundart Single Parat.

Nach sieben Jahren Askese im Tösstal die Homestories anfangs Jahr
vor allem der Kultur wegen zurück nach Winterthur gezogen.
Soziale Kontakte. Kinder in den Strassen.
Wochenlange Streifzüge durch die Museen.
Teetrinken in den Gärten, Konzerte fast jeden Abend
und sich verlieren in die Nacht mit Champagner und Kokain.

Stattdessen Rückzug ins Studio.
Neues Lied, alles leicht.
Trompeten, seicht. Falsettgesang und deepe Synths.
Die Lyrics (bis auf einen Satz) wieder in Englisch.
Und dann wollte Sevi Landolt (Klaus Johann Grobe) noch unbedingt sein Vibraphon austesten. Oder wie er es selber nannte „eine isländische Vauprøfín Anlage“ oder „das thunalesische Vurbaphùn“.
Und grad noch ein paar Keybo... oh und die Bongos. Mensch diese Bongos!

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