Biographie
FOULAA SYSTEM
Ein einzigartiger globaler und poppiger Club-Beat-Sound kombiniert mit traditionellen afrikanischen Rythmen und Riffs. Gesungen wird auf Deutsch und auf afrikanischen Sprachen. Ein elektrifizierender Cocktail, 100 % tanzbar und 100% Spaß.
Foulaa System ist das neue Gesicht moderner afrikanischer Musik. In Deutschland sieht sich Foulaa System als der erste wirkliche Vorreiter des Musikstils Afro Pop.
Eine energiegeladene Musik, die niemanden still sitzen lässt!
Schon während ihren Solo-Karrieren verband Alain Missala und Daveman seit Jahren eine Freundschaft. Daveman tourt seit vielen Jahren als aufstrebender Reggae-HipHop-Künstler durch Europa und Alain Missala gibt als Soul-, RnB- und Gospelsänger Livekonzerte in Kirchen und Clubs. Bei einem Zusammentreffen in Berlin 2011 entwerfen sie die ersten Ideen zu einem auf ihren afrikanischen Wurzeln basierenden und von ihrer modernen Umwelt beeinflussten musikalischen Weg. Das ist die Geburtsstunde von Foulaa System.
Sänger und Rapper Daveman, der unter “Step Forward Studio” Musik produziert, schafft den musikalischen Rahmen für den außergewöhnlichen Stil der beiden. Davemans fesselnde Rap- und Ragga-Einlagen und seine eingängigen Hooks vervollständigen die Musik von Foulaa System. Mit seiner Gitarre kreiert Alain Missala zusammen mit anderen Musikern die typisch afrikanischen Melodien. Mit seiner einzigartig beeindruckenden Vokalkunst kann er seine Stimme flexibel – mystisch klingend oder melodisch mit viel Sensibilität – einsetzen.
Der Name Foulaa System ist von einem Nomadenvolk in Westafrika, den Fulani, abgeleitet. So, wie die Fulani zu keinem Land gehören und umherwandern, ist die Musik von Foulaa System vor allem durch Gitarren-Riffs aus ganz Afrika inspiriert. Die Riffs sind oft pentatonischen Skalen zuzuordnen, die die traditionelle Musik des afrikanischen Kontinents ausmacht. Mit Klischees und viel Witz aufgeladen, singen die beiden vor allem auf Deutsch aber auch auf Französisch und Englisch und auf afrikanischen Sprachen, wie Pidgin, Bambara, Banen, Douala und Youruba über typisch afrikanische Themen.