Biographie
Guillermo Sorya. Das ist der Mann mit der
grossen Stimme. Da vermischt sich Soul mit
Bossa Nova, Blues, Hip-Hop und Reggae.
Guillermo nennt es «Eclectic Soul». Musik
direkt von der Seele und für die Seele. Ist es
das spanische Blut, das in ihm fliesst? Ist es
seine Liebe zur Black Music? Egal. Endlich hat
die Schweiz wieder einen Künstler mit Gespür
für Melodien mit Pfiff und für Texte mit
Tiefgang.
Guillermo Sorya. Das ist der Mann mit der
grossen Stimme. Und ein grosser Songwriter
dazu. Steff la Cheffe, Lea Lu, Dodo Jud, Big Zis
oder Nubya sind nur fünf von vielen Schweizer
Acts, denen Guillermo seine Stimme und
Schreibkünste geliehen hat. Hinzu kommen
Auftritte in Paris, New York und Zürich. Dieser
Mann leistet Seelenarbeit für die Musik.
Guillermo Sorya. Das ist der Mann mit Witz und
Charme. Anfang 2011 hat er die Schweiz
verzaubert mit einer neuen Interpreation von
Mani Matters Klassiker «Dr Sidi Abdel Assar vo
El Hama». Eine soulige Interpretation mit
einem Augenzwinkern, fernab von billigem
Klamauk. Und es ging weiter im Takt:
Guillermo servierte der Schweiz mit «Donut»
den wohl süssesten Sommerhit seit es Musik
gibt. Das mitreissende Stück im klassischen
Motown-Stil ist einfach nicht mehr aus dem
Ohr zu kriegen.
Guillermo Sorya. Das ist der Mann mit dem
Gespür für die richtigen Töne. Musik ist sein
täglich Brot. «Daily Bread», heisst deshalb sein
Album. Es rundet das Jahr 2011 ab. Guillermo
brilliert mit seiner vollen und souligen Stimme.
Hier steht ein erfahrener Musiker. Jahrelang
hat er mit dem Produzenten Mark «Leme»
Lehmann an seinem Album gefeilt. Jetzt ist es
da. Und eines steht fest: Wenn Musik Nahrung
für die Seele ist, dann ist «Daily Bread» eine
Delikatesse.