Biographie
Die künstlerische Laufbahn von Bastian Baker zeichnet sich bereits im Alter von 15 Jahren ab, als sich der Künstler allein in seinem Zimmer, nur mit Gitarre und Schreibstift ausgerüstet, ans Werk machte. Damals entstanden erste Texte und Melodien. Zeichen eines künstlerischen Aufbruchs, der nicht lange auf sich warten liess. Entdeckt und unterstützt von Patrick Delarive brachte der Sänger 2011 seine erste Single «Lucky» auf den Markt. Damit war ein neuer Autor, Komponist, Arrangeur und Interpret für die Musikszene geboren. Im April desselben Jahres trifft er auf den legendären Claude Nobs, den Mitbegründer des Montreux Jazz Festival, der in einige Monate später einlädt, auf einer Nebenbühne des Festivals zu spielen.
Mit dem im September 2011 erschienenen Album «Tomorrow May Not Be Better» nimmt die Karriere dann volle Fahrt auf. Der Erfolg von «Lucky» setzt sich fort. Die Single-Auskoppelungen «I’d Sing For You» und «Hallelujah» – eine Coverversion des Leonard Cohen-Titels – waren ein voller Erfolg. Das Album verkauft sich extrem gut in der Schweiz und geht erfolgreich nach Frankreich und Belgien. In knapp zwei Jahren gibt es hunderte von Auftritten, darunter einige sehr prestigeträchtige: Montreux Jazz Festival, Paléo Festival, Francofolies de La Rochelle und das Olympia in Paris im April 2013. Mit ebenso prestigeträchtigen Auftritten im Vorprogramm von Sängern wie Elton John, Bryan Adams, Johnny Hallyday und Mark Lanegan setzt sich dieses Phänomen fort.
Weitere Anerkennungen folgen. Ein Auftritt in der französischen TV-Sendung Taratata. Drei Swiss Music Awards in zwei Jahren. Nummer 3 auf der Beliebtheitsskala in der Schweiz im Jahr 2012 und ein Erfolg bei den NRJ Music Awards im Jahr 2013. Der Weg führt von einem Ende der Welt (Kanada, Russland, USA) zum anderen (Grossbritannien, Deutschland Frankreich, Belgien). Eine musikalische Reise mit vielversprechenden Zukunftsaussichten.
Die Erfahrungen auf menschlicher und künstlerischer Ebene setzen auch die Akzente im neuen Album «Too Old to Die Young». Das Werk entstand von Februar bis März 2013 in Zusammenarbeit mit seinen Musikern, zurückgezogen auf dem Lande in Grossbritannien. Mit von der Partie waren der Perkussionist und Schlagzeuger Fergus Gerrand (Sting, Madonna, Duran Duran), der Gitarrist und Keyboarder Ken Stringfellow (R.E.M, The Posies) und der Bassist David Levy (Chris de Burgh, Mike Oldfield). Die Aufnahmen entstanden unter «Live»-Bedingungen und der letzte Schliff kam in New York von Mark Plati (Mix), jener Legende der Musikszene, deren Wege sich schon mit Grössen wie David Bowie, The Cure und anderen gekreuzt hatten.