powerballad, power rock, great melodies, great story, great musicians, vocals, guitar feelings, guitar, indie rock, heartbreak, love
Credits and thanks
Da liege ich. Im Hinterhof. Erschlagen. Im Dreck liege ich. Blut läuft. Lebe ich?
Kein blauer Himmel. Nur Wolken.
Ich spür Tropfen. Will aufsteh‘n, aber kann nicht. Ich stecke fest.
Helft mir, schreie ich. Helft mir, schreie ich. Keiner hört’s. Die Welt dreht sich einfach weiter.
Was mehr soll man dazu sagen? Es ist ein Schrei vom Schlachtfeld der Liebe. Verletzung ist tief. Und tief verwundet kämpft er sich zurück ins Leben. Keine Sekunde zweifelt er zu überleben. Aber er braucht noch einen Moment. Einen kurzen Augenblick, um sich zu sammeln, bevor er aufsteht und weitergeht.
Nicht plumpe Härte prägt den Song. Nicht der wunderschöne Pianoloop und auch nicht die einmaligen, über den Marshall-Amp rausgeschrienen Vocals in der Bridge. Es ist die Energie. Die unbändige Energie die diesen Song prägt. Authentizität? Aber so was von! Zeltner holt die letzte Krume aus der tiefsten Spalte seiner Vergangenheit und lässt sie über der Gemeinde explodieren.
Aufgenommen und produziert im Soundcheck Studio, Bachenbülach by Jeannot Steck.
Kurt Zeltner, Vox; Jeannot Steck, keys; Simon Klopfenstein, gi; Christian «Schnüzel» Föllmi, Bass; Max Müller, drums.
BACKYARD
More information
Added on 16 March 2024
Credits and thanks
Da liege ich. Im Hinterhof. Erschlagen. Im Dreck liege ich. Blut läuft. Lebe ich?
Kein blauer Himmel. Nur Wolken.
Ich spür Tropfen. Will aufsteh‘n, aber kann nicht. Ich stecke fest.
Helft mir, schreie ich. Helft mir, schreie ich. Keiner hört’s. Die Welt dreht sich einfach weiter.
Was mehr soll man dazu sagen? Es ist ein Schrei vom Schlachtfeld der Liebe. Verletzung ist tief. Und tief verwundet kämpft er sich zurück ins Leben. Keine Sekunde zweifelt er zu überleben. Aber er braucht noch einen Moment. Einen kurzen Augenblick, um sich zu sammeln, bevor er aufsteht und weitergeht.
Nicht plumpe Härte prägt den Song. Nicht der wunderschöne Pianoloop und auch nicht die einmaligen, über den Marshall-Amp rausgeschrienen Vocals in der Bridge. Es ist die Energie. Die unbändige Energie die diesen Song prägt. Authentizität? Aber so was von! Zeltner holt die letzte Krume aus der tiefsten Spalte seiner Vergangenheit und lässt sie über der Gemeinde explodieren.
Aufgenommen und produziert im Soundcheck Studio, Bachenbülach by Jeannot Steck.
Kurt Zeltner, Vox; Jeannot Steck, keys; Simon Klopfenstein, gi; Christian «Schnüzel» Föllmi, Bass; Max Müller, drums.
5 plays
Flag this content