Dass auch drei Mann ausreichen, um einen grossen, druckvollen und komplexen Sound zu fabrizieren, beweist die Formation 'dark side of me' auf eindrückliche Art und Weise.
Würde man die Bandmitglieder fragen, wie man ihre Musik am besten beschreiben könnte, lautete die Antwort wohl einstimmig: „Harte, melancholische, groovige Rocksongs mit grossen Melodien, eingängigen Refrains und hohem Wiedererkennungswert“. Auch wenn der Einfluss von Grössen wie ‚Amorphis‘, ‚Paradise Lost‘ und frühen ‚HIM‘ nicht von der Hand zu weisen ist, glänzen die Songs durch Eigenständigkeit, was vor allem daran liegt, dass 'dark side of me' ohne musikalische Scheuklappen unterwegs sind und Eindrücke aus allen Ecken verarbeiten.
In den Jahren seit der Gründung hat sich die Band nicht nur ein stattliches Arsenal an eigenen Songs erarbeitet, sondern darf unter anderem auch auf zahlreiche Auftritte, u.a. mit 'Nitrogods', 'Johnboy', 'Ninetnine', 'Acoustical South', 'Head-Z', 'Amerikan Beauty', 'Rääs', 'Demonium', 'paul sails for rome', 'Dark Salvation', 'Shotgun', 'Shades & Peters', 'Mooncry' und 'Landvogt', in Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland zurückblicken.
Urs Kobelt (vocals/bass guitars/programming)
Marco Schmellentin (guitars/programming)
Rainer Figgener (drums)