Als „kreative Grunge-Rock’n’Roll-Funk-Crossover-Formation“ (Openair Birsfelden), als „sexy Jungs mit grungigem Rotz für die tobende Menge“ (Hirscheneck Basel) oder einfach als „Lokalmatadoren“ (Sommercasino Basel) wurden die vier Bandmitglieder von Deaf’n’Dumb bereits betitelt.
Diese Titel verdankt Deaf’n’Dumb nicht nur ihrer Musik, sondern vor allem den vier Musikern dahinter: Matthew Felix, der mit seiner Stimme und Bühnenpräsenz bereits in verschiedenen Formationen für Aufsehen gesorgt hat, Roland Jakober, Gitarristen und musikalisch-kreativer Kopf sowie Benedikt Boner und Raphael Stocker, die als Rhythmus-Sektion an Bass und Schlagzeug die Band mit ihrer unermüdlichen Power antreiben. Zusammen bilden sie ein eingeschworenes Team, das auf der Bühne vor Energie sprüht und jeden Konzertort zum Kochen bringt.
In dem fast zehnjährigen Bestehen konnte Deaf’n’Dumb das Publikum an bereits über 100 Auftritten begeistern und räumte dabei an Bandcontests auch bereits mehrere Preise ab.
Im Verlaufe der letzten Jahre entwickelte sich die Band aber auch weiter. Während die Band in den Anfängen mit jugendlichem Elan alles auf die Karte „Vollgas“ setzte, wirkt die Musik heute vielschichtiger. Die Energie blieb, aber sie scheint mehr denn je aus der Musik selbst zu kommen und nicht aus der Unbändigkeit der Bandmitglieder. Oder anders gesagt: Deaf‘n‘Dumb ist keine Nachwuchsband mehr sondern ein ernst zu nehmender Rock-Act.
Und wie sieht sich die Band selber? „Wir sind eine Live-Band mit einer Menge Power, die auf jeder Bühne und an jedem Festival rocken möchte und hoffen, nein, wissen, dass wir das Publikum mit unserer Musik packen!“, so die Jungs von Deaf’n’Dumb.