Biographie
Majesty of silence entstand im Frühjahr 1996, als sich Musiker zweier Bands trafen, welche damals beide an Mitgliedermangel litten. Einige von ihnen spannten zusammen um fortan Nägel mit Köpfen zu machen. Als einsatzfähige Dreierformation verschrieben sich Peter Papadimitriya (Schlagzeug), Peter Mahler (Gitarre) und Christian Geissmann (zuerst Bass, dann Gitarre) dem Black Metal. Die harte Arbeit zahlte sich bald aus und wurde 1999 vom ersten Album „darkness has no end“ gekrönt. Das Album, als Eigenproduktion veröffentlicht, wurde gut aufgenommen. Bald darauf wurde neue Songs geschrieben, welche das Album in den Schatten stellte. Dies gipfelte in der Veröffentlichung eines Nachfolgealbums im Jahr 2003 das den Titlel „but there’s a light“ trug und die musikalische Vielseitigkeit der Band besser zur Geltung brachte. Mit nur drei Mitgliedern trat die Band live in diversen Lokalen auf und erhielt viel gute Resonanz. Daneben erschien Majesty of silence auf verschiedenen Samplern und hatte gute Presse-Präsenz. Neues Material lies nicht lange auf sich warten und so begannen 2004 die Arbeiten am neuen Werk mit dem Titel „Lichtstille“ welches Anfang 2006 das Licht der Welt erblickte. Um damit auch live neue Standards setzen zu können wurde Mitte 2005 Simon Huber (Keyboards) an Bord geholt und komplettierte das Line-up zur schlagkräftigen Truppe.
Nach einigen erfolgreichen Jahren und dem Ausscheiden von Keyboarder Simon Huber und Drummer Peter Papadimitriya legte Mos zwischen 2010 und 2016 eine Pause ein. Seither führen Peter Mahler und Christian Geissmann die Band als Projekt weiter. Anfang 2018 erscheint das lang ersehnte Nachfolgewerk mit dem Titel "zu dunkel für das Licht" bei Rockshots Records.
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