Biographie
www.prakesh.ch
www.myspace.com/prakesh3
www.6degrees.ch/prakesh
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john prakesh
der singer-songwriter john prakesh stammt ursprünglich aus südindien und begann bereits im alter von 4 jahren mit rhythmusinstrumenten zu experimentieren.
nach trommel und schlagzeug wurde bald die gitarre zu seiner "great love". ganz nach seinen vorbildern slash (guns 'n' roses) und richie sambora (bon jovi) spielte auch john mit 18 jahren in einer hardrockband namens "lordren".
für ihn war damals schon klar, dass die musik das wichtigste in seinem leben ist und sein wird. um seine musikalischen ideen zu verwirklichen, gründete der initiative vollblutmusiker im jahre 2001 die rockband prakesh.
heute hört john am liebsten die musik von alter bridge, linkin park, joss stone, colbie caillet, bon jovi.
andi hug
als andi hug zur welt kam, hatte er schon den rhythmus im blut. bereits mit 10 jahren baute sich andi hinter dem elternhaus sein erstes schlagzeug aus alten plastikkesseln und selbstgeschnitzten sticks. kurz darauf fand das improvisierte getrommel auch das gehör seiner eltern, die ihm darauf ein schlagzeug zu weihnachten schenkten.
schon bald wurde die "musig lenggenwil" auf den talentierten schlagzeuger aufmerksam. andi spielte dort während fünf jahren als percussionist und drummer.
dank seiner vielseitigkeit wurde er auch von anderen bands und ensembles für konzerte engagiert, wenn sich personelle engpässe ergaben.
im frühling 2002 fand andi seinen weg zu prakesh, wo er seither den songs einen druckvollen und rockigen groove verleiht. andis musikalische vorlieben sind unter anderem toto, jeff porcaro, vinnie colaiuta, simon phillips.
dominik crnjac
die ersten musikalischen gehversuche startete dominik im dreizehnten lebensjahr mit der klassischen gitarre. wenig später wurde die klassische gitarre durch eine western gitarre ersetzt und damit lernte er die welt des blues und rock kennen.
eher noch zufällig wurde er auf die schicksalhafte bahn zum kontrabassisten geworfen, als in der kroatischen folkloregruppe, in der er zuvor die mandoline spielte, not am mann (bassisten) war. nach weniger als einem jahr kontrabassunterricht sah er sich auch schon an der aufnahmeprüfung am landeskonservatorium in feldkirch, die er prompt bestand.
einige jahre und einige umzüge (feldkirch - schaffhausen - st.gallen) später, schloss er dann auch sein studium bei francisco obieta in st.gallen ab.
seine musikalischen vorbilder sind u.a. herbert grönemeyer, vlatko stefanovski, toto, fourplay, the clients, allan holdsworth, peter gabriel und seal.
bea benz
bea kam auf umwegen zur rockwelt. mit 10 jahren begann sie in new york akkustische gitarre, vor allem klassisches, zu spielen. zum e-bass fand sie - zurück in der schweiz - als die stadtjugendmusik winterthur dringend einen e-bassisten suchte. darauf folgten diverse engagements in big bands, blas- und sinfonie-orchestern sowie in einer latino-band.
um nicht zu einseitig zu werden, nahm bea zudem sologesangsstunden (klassische ausbildung) und trat auch schon in einem musical und an hochzeiten als solistin auf. last but not least ist sie dirigentin von zwei chören.
und wenn dann not am bass ist... steht sie auch mal mit prakesh auf der bühne...
tobi lutz
lieber wenig aber dafür richtig - energie und eine verstärkerwand. nicht gerade das was man(n)/frau mit einem appenzeller in verbindung bringt.
mühsam mit dem xylophon rumgeplänkelt, die flöte zerbrochen, die familie mit dem schlagzeug genervt! seit der entdeckung von status quo ist für tobi die e-klampfe mass aller dinge und das magische triebwerk in seinem leben.
mit seinen 3 chords sicher nicht der variabelste gitarrenspieler und technisch andauernd total überfordert, verleiht ihm der drang allein - spielen zu müssen - energie um das rock’n’roll-triebwerk erglühen zu lassen.
big fat guitar 4ever
martina stettler
durch prakesh kam sie zur konzert- und livefotografie und durch den mann am bass zur band ;) schon als kleiner knopf rannte martina mit vaters minolta durch die gegend und knipste alles, was ihr vor die linse kam.
aus der ersten kleinen knipse mit 12 wurde die erste grosse knipse mit 16 und schliesslich die eigene minolta spiegelreflexkamera mit 20. von da an wuchs der spass am fotografieren und damit die ausrüstung stark. seither ist sie am grossen stativ und der riesigen tasche erkennbar. im letzten jahr kam dann der umstieg von analog auf digital mit der ersten digitalen knipse. ihr jetziges „schätzchen“ und ständiger begleiter ist die digitale alpha 700 von sony, die beim konzert in leipzig ihren ersten grossen einsatz feierte.
neben ihre leidenschaft zur fotografie reihen sich noch weitere begabungen wie zum beispiel plättle, male und bödeverlegge, musizieren (spielt seit 18 jahren cello und seit kurzem gitarre), tauchen und kochen.
roger scherrer
unser mann am mischpult
roger hat schon einiges in sachen musik und audio erlebt. saxophon in der jugendmusik, mit 16 jahren enteckte er den synthesizer und die MIDI welt auf seinem atari st und cubase v1.0. einige jahre später war es eine e-gitarre names paula (prs) die es ihm angetan hatte. doch irgendwie schien immer klar, dass er sich auf das technische konzentrieren wird. nach dem bau von röhrenpreamps, verstärkern und lautsprechern hat er vorerst genug von der schweiz und so kommt es, dass er die SAE in glasgow schottland absolviert und danach nur noch ein ziel im kopf hat - toningenieur als hauptberuf.
seine vorbilder in sachen audio engineering sind bob clearmountain und calum malcolm