ZUKUNFT IST.
2084: Mächtige Unternehmen regieren das Land, konsumgetriebene Menschen irren ferngesteuert durch karge Einöden und vegetieren sinnentleert in kantigen Grossstädten. Da geschieht das Unerwartete: Eine mutige Künstlerin ruft Ihresgleichen zur Revolution gegen die Machthaber für das Gute auf – und holt stimmgewaltig zum multimedialen Gegenschlag aus:
JETZT.
Die postapokalyptische Vision von 2084 wird bereits am 20. Mai 2016 wahr:
Die Zukunftsaktivistin und Multimediakünstlerin Tyla Durden stellt der Öffentlichkeit ihr Konzeptalbum TH3 OR1G1N4L vor – und beschreitet darin neue, eigensinnige Wege. Eigensinnig im wahrsten Sinne des Wortes. Konzeption, Komposition, Songtexte, Artworks, Performancekostüme, Studiowahl sowie zugehörige Video- und Filmdrehbücher: Alles ging durch die Hände der unabhängigen Ausnahmekünstlerin. Unabhängig von Trends, unabhängig von Labels und vor allem frei im Geist schuf Tyla Durden ein vielschichtiges Gesamtkunstwerk, das die Akustik überragt – und in einer futuristisch-interaktiven Erlebniswelt gipfelt: Sie führt uns weg von der Konsumhaltung hin zum aktiven Involvement: So wurde das Album um einen 20-minütiger Musikfilm angereichert und kryptische Rätsel versprechen, richtig gelöst, einen zusätzlichen, nicht käuflichen Song. Mediale Grenzen verwischt Tyla Durden spielend und vermengt Ton, Bild, Zeit und Raum zu ihrer persönlichen posthumanen Vision:
Unbekanntes, Futuristisches mischt sich mit vertraut Anmutendem zu etwas Einzigartigem. Gesellschaftskritische Songtexte erinnern inhaltlich an düstere Endzeitfilme, werden aber versöhnlich mit eingängigen Elektro-Neo-Pop Melodien serviert. Andere Aufnahmen wecken Erinnerungen an die jüngere Madonna oder muten avantgardistisch wie die Songs von Björk oder Bowie an. Industrielle Klänge treffen auf hitverdächtige Pop-Melodien und immer wieder gilt es Neues zu entdecken. Manchmal klingts verstörend, manchmal hoffnungsfroh – aber immer authentisch. Und autobiografisch: Die Rede ist von Liebe, Sehnsüchten aber auch von Tod und dunklen Abgründen. Tyla Durden schöpft aus sich. Ist das Original, passend zum Albumtitel:
TH3 OR1G1N4L.
Die Eigenständigkeit und Vielfalt ihres Debut-Werkes erstaunen wenig, wenn man den Werdegang der Schweizer Künstlerin kennt: Bereits in jungen Jahren nimmt sie Gesangsunterricht, schreibt Songs, lernt Piano spielen, singt in diversen Bands und entdeckt die Studiotechnik für sich. Später kommt die Ausbildung als Fotografin hinzu. Multimedia wird immer mehr ihre Welt: Sie arbeitet erfolgreich als Fotografin, Filmemacherin, Art Director und Musikerin für internationale Brands wie L’Oréal oder Maybelline NY. Daneben unterstützt sie zahlreiche nationale und internationale Musiker – und präsentiert sich als exzentrische Performancekünstlerin und Sängerin auf den Bühnen Europas: So geniesst sie unter anderem internationale TV-Auftritte auf dem Starfloor’12 in der Bercy Arena Paris, an der ENERGY im Hallenstadion Zürich oder am THE DOME’ 59 in Ludwigsburg. Im 2013 erhält sie für die Single «Over the Rainbow» ihre erste goldene Schallplatte. 2015 präsentiert sie im Platinum Club Warschau ihren neuen Song «Changing my Life». Der zugehörige Videoclip und ein Interview werden landesweit am Fernsehen ausgestrahlt. Seit Februar 2015 läuft ihr Video «SexLoveMusicFashion» täglich auf MTV. Und noch im selben Jahr performt sie mit ihrer Liveband (Roger Massimo und Avinash Yves Moser) am UEFA Champions League Final Festival vor dem Brandenburger Tor in Berlin – und begeistert Massen.
Nun lässt uns Tyla Durden an ihren vielseitigen künstlerischen Erfahrungen und Eindrücken aus den Bereichen Musik, Film, Kunst, Fashion und Design teilhaben. Dabei liess sie sich von Musikgrössen wie Depeche Mode, Grace Jones, Nine Inch Nails, Falco oder Kraftwerk inspirieren, verarbeitete alles im renommierten B-Note Studio (Prince, Jennifer Page, Seven) zu ihrem eigenen visionären Multimediakunstwerk – und katapultiert uns damit direkt in die Zukunft. Ins Jahr 2084.
Klingt absolut crazy? Das ist es. Das ist sie:
TYLA DURDEN