Cégiu - Cello, Voice, Electronics, Visuals
Andi Mötz - Drums, Percussion, Electronics
Marcel Zaes - Electronics
Anja Fonseka - Visuals, Needlework

Mit ruhigem Gestus taucht Cegiu in die emotionalen Ströme und behält einen klaren Kopf. Sie weckt das Schöne und Erhabene und schärft es mit dem Imperativ der Reduktion. Gleichzeitig ist sie so verspielt wie verquer und bleibt eigenwillig zeitgenössisch. Klassik, Jazz und Pop sind das Ambient-Substrat, in das der Wortgesang und die Silben-Geometrien gewoben werden. Starke Rhythmik. Ungestüme Akzente.
Das Zupfen der Saiten, der schräge Tonfall des Hymnischen und das Geraschel der Noises lassen die Musik atmen. Elfenhaft schwebt und artikuliert die Stimme. Ein fantastisches Puzzle aus Wort und Klang berauscht die Sinne. New weird chamber pop. Die Seelen sind durchgezogen. Der Holzboden ist leicht abgewetzt. Wir können jetzt die Zukunft spüren.

d'Wohnig, d'Wohnig, Albisstrasse 3, Zug
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