Palmer - sind auf Record-Release Tour durch die Schweiz und machen halt in Baden. Die Schweizer Post-Metal-Band, welche seit 16 Jahren ihren Sound unaufhörlich zur Perfektion treib, ist keine typische Vierviertel Haudrauf-Metalkombo vom Fliessband. Die Musik von Palmer bewegt sich irgendwo zwischen Post-Metal und Prog-Rock mit sphärischen Klängen. Diese Band arbeitet intuitiv und unbefangen, ihre Kreationen widerspiegeln eine Energie der unmittelbaren Gegenwart. Das neue Album „Surrounding The Void“ ist Inspiriert von verschiedenen Nischen im Extrem-Metal-Bereich, Prog-Rock, Jazz, Ambient und beinhaltet typische Merkmale von Palmer. Spannung, Entspannung und extreme Dynamik. Diese sind auf dem neuen Album noch stärker und gereifter in die Arrangements eingeflossen.
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Zatokrev – Die Basler Band ist aus der Schweizer Metalszene kaum mehr wegzudenken. Mit ihrem eigenwilligen Sound in Bereichen von Doom-Noise und Prog-Rock stampfen sie ihren eigenen Pfad und sorgen damit für Aufsehen. Die Band wurde mit ihrem dritten Album beim renommierten englischen Plattenlabel Candlelight unter Vertrag genommen und feierte fortan auch im Ausland erfolge. Mit ihrem letzten Output „Silk Spiders Underwater...“ untermauern Zatokrev ihre Stellung im gesamten Post-Metal-Sludge-Doom-Genre und beweisen einmal mehr einen neuen klanglichen Ausdruck, welcher seinesgleichen sucht. Der Musik von Zatokrev wird eine apokalyptische Atmosphäre zugeschrieben, die Beachtung und aktive Auseinandersetzung fordert. Kurzum: “Silk Spiders Underwater…” ist ganz große Kunst.
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Khaldera – Geboren aus der Glühenden Asche zahlloser Stunden Improvisation spiegelt die Musik Khalderas die spontane Kreation wieder. Etwas ausserhalb rationaler Gedankengänge wird in Songs gegossen und mittels dessen werden die Momente der Spontanität zu einem gewissen Grad wieder erlebbar gemacht. Beheimatet in Brugg haben Khaldera iher Debut-EP „Relief“ in Eigenregie 2013 publiziert, bevor sie ihre Nachfolger-EP „Alteration“ 2016 beim Label Czar of Crickets veröffentlichten. Als eine vorläufig rein instrumentelle Band erschafft Khaldera eine einzigartige Atmosphäre durch das Zusammenspiel sorgfältig ausgearbeiteter Klangkonstrukte der Gitarren, instinktivem Schlagzeugspiel und solider Arbeit am Fretless Bass. Hypnotisierende, verhängnisvolle und transzendale Passagen schwellen an zu einer katharsischen Zerstörung, gleich eines sanften Baches welcher zu einem gewaltigen Strom anschwillt.
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Visuals: Pixelpunx und King Of Trash
Wie es sich für die cinématische Tradition des alten Kino Royal gehört, werden alle drei Konzerte optisch begleitet. Die drei Visualisten Andi Hofmann, Timon Christen und Silja Dietiker, interpretieren Sound und Raum auf unterschiedliche Weise. Auf der Suche nach der Verschmelzung von Bild und Ton wird auf der Leinwand geschichtet, geflackert, geschnipselt und der Raum in gleissend helles und rabenschwarzes Licht getaucht.
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