2014 waren Sunflower Bean die am härtesten arbeitende Band New Yorks: 50 Gigs spielten sie allein in ihrer Heimatstadt. 2016 folgte ihr Debüt „Human Ceremony“. Elf juvenile „Straight-fromthe- Heart“-Tracks, gespickt mit Psych-Glam-Rock, Dream-Pop und Retro-Sounds. Als Twentysomething testet man verschiedene Persönlichkeiten, um herauszufinden, wer man wirklich ist. Diese Art der Persönlichkeitsentwicklung prägt das Werk, da sie eine geradezu frenetische Vielfalt provoziert: hypnotisierend und glamourös, prickelnd und aufrichtig, cool und aber auch sexy. Das zweite Album wird voraussichtlich Ende März, also kurz vor der Tour, veröffentlicht. Den Song „I Was A Fool“ schickt das Trio der Platte voraus: Er erinnert an Fleetwood Mac und trumpft mit dem typisch nonchalanten Call-And-Response-Gesang von Julia Cumming und Nick Kivlen auf. Kivlens Kommentar: „Ich denke, dieser Song ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir als Gruppe gewachsen und gleichzeitig der Band treu geblieben sind, die wir in High-School-Zeiten waren.“
Girl Grunge, Psychedelic Rock, Space Pop: Die Zürcher Band Annie Taylor, deren Namen auf die Frau zurückgeht, die sich mit 63 Jahren in einem Fass die Niagara-Fälle runterstürzte und unten zwar mit einem Schock, aber lebendig ankam, eröffnet den Abend. They teach us Rock’n’Roll ohne doofen Zeigefinger, aber cooler Zügellosigkeit.

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Bogen F, Bogen F

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