Jeder ihrer Töne ist ein Tribut an die Eigenständigkeit. In ihren Sets treffen sich Indie, Electronica und Noise zum Rencontre und verschmelzen zum Sound, wie ihn nur ROAMER dichtet. Die Musik oszilliert von Wut zur Liebe, tanzt von der Leidenschaft zur Haltlosigkeit. Erinnert gleichermassen an die Komplexität von Radiohead und den Furor von Nine Inch Nails – aber dennoch auf eigenen Beinen stehend. Roamer lässt den Zeitgeist tanzen. Anrührende Melodien treffen auf präzise Beats. Die helle Stimme steht im Kontrast zur versierten, überraschungsreichen Musik aus Synthesizer, Gitarre, Bass und Schlagzeug.
Am 2. Mai erscheint die neue EP „Take My Time“. Anlass genug, viele Konzerte zu spielen und möglichst zahlreichen Musikbegeisterten den ROAMER-Sound zu präsentieren. Begleitet von einer Licht- und Videoinstallation unter der Regie von Roger Fähndrich wird die Band unter Beweis stellen, was schon eine Tageszeitung treffend feststellte: „Ein Live-Auftritt der Band ist ein wahres Feuerwerk an Klang und Bild.“

ROAMER ist eine treibende Kraft, eine Vorwärtsbewegung. Ein musikalischer Vektor auf eigener, unberechenbarer Bahn und die Anzahl Wegbegleiter wächst und wächst.

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