Wenn einer aus den schottischen Highlands via Delta-Blues und den europäischen Kontinent sich auf eine schottische Insel zurückzieht, schlägt sich dies in seiner Musik nieder, schrieb Urs Salzmannn in Hifi-Vision über Jim Hunter. Im Lauf der Zeit entwickelte Jim Hunter seinen eigenen Sound, seine Arbeit wurde vergleichbar etwa mit der Arbeit des Iren Paul Brady oder auch des Amerikaners Ry Cooder. Jim Hunter ist kein traditioneller Folkmusiker, aber er erzählt in seinen Liedern viel von seiner Umgebung, schildert Gefühle und Erlebnisse aus seiner Heimat. Seine Themen findet er im Alltäglichen und dies nicht nur in Schottland. Sein musikalisches Spektrum reicht von ruhigen und gefühlsbetonten Balladen über feine Slide-Titel bis hin zu bluesangehauchten und leicht rockigen Klängen.
JIM HUNTER (Gitarre, Gesang) & GRAHAM FLETT (Keyboards, Bass, Gitarre, Gesang)
www.brambus.com/jimhunter/