Natasha und Andreas Hausammann teilen reichlich aus mit ihrem neuen Album "Gute Gegenwart". Ihre Musik beschenkt. Eine Stimme, ein Klavier, weit ausladende Hoffnung und tiefer Trost. Dreizehn Lieder erzählen von Zweifel und Klagen, von Dankbarkeit und Uebermut. Von Erden, die sich schmiegen, von Reichtum, der nicht zum Teilen reicht, von Tagewerken, die auf einer Waage liegen, von Gottes weitem Kleid und silberhellem Gesang, von trägen Winterblüten und frohem Sinn, von Stillstand, Abschied und Neuanfang.
Schnörkellos, ehrlich, echt.
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