Ursprünglich als Bluesprojekt im Emmental ins Leben gerufen, hat sich die Band seit 2008 sowohl besetzungsmässig wie auch musikalisch verändert … und schlussendlich auch benannt - Bluetox.
"Alles ist Gift und nichts ist Gift - der Unterschied besteht in der Dosierung."
Die musikalische Grunddosis, bestehend aus etwas weniger bekannten Blues-Covers, wurde mit einer Pipette Soul, ein paar Tröpfchen Funk, einem Spritzerchen Rock angereichert, mit zwei Gesangselementen erweitert und voilà - bluetox war zusammengerührt und -geschüttelt.
Die Cover-Mixtur ist abwechslungsreich und passt; für die Lauscher, welche gerne etwas auf sich wirken lassen, wie auch für die Nicht-Lauscher, welche der Ursache lieber mit mitsingen, klatschen oder tanzen begegnen.
Im Zweifelsfall kann es übrigens auch dem Arzt oder Apotheker empfohlen werden.
Diese Rezeptur hat sich auch bereits in der Öffentlichkeit bewährt, die Dosierung stimmt - bluetox kann bedenkenlos genossen werden. Nebenwirkungen wie Lust, Spass und Genuss können nicht ganz ausgeschlossen werden.