Ana and the Feels macht Musik für die stillen Rebellionen des Herzens. Ihre Songs sind intim, roh und spirituell durchdrungen. Klangräume für alle, die Schmerz in Stärke verwandeln wollen und Stille nicht für Schwäche halten.
Mit ihrer neuen Single „Judgement Day““, die am 11. Juli erscheint, öffnet Ana ein zutiefst persönliches Kapitel: Ein Song, inspiriert von einem Übergriff, den sie selbst erlebt hat und von dem langen Weg, sich das eigene Wort, den eigenen Körper und die eigene Wahrheit zurückzuholen.
Der Track ist keine blosse Anklage, sondern eine musikalische Transformation. Gerichtssaal-Metaphern und persönliche Erinnerungen verweben sich zu einem modernen Mantra des Empowerments.
„The jury is in, the people are watching, our heroine is ready to tell the truth“
Es ist der Moment, in dem das Opfer nicht nur spricht, sondern gehört wird.
Ana schöpft ihre Kraft nicht nur aus Worten, sondern auch aus Stille. In ihrer Musik spürt man die heilende Kraft des Rückzugs, das Vertrauen in innere Prozesse; fast wie ein Gebet. Folk-inspirierte Gitarren, fragile Arrangements und eine Stimme, die gleichzeitig tröstet und aufrüttelt, führen durch das Spannungsfeld zwischen Trauma und Selbstermächtigung, zwischen Erdung und Aufbruch.
Ana and the Feels schreibt nicht für den schnellen Moment, sondern für das, was bleibt. Musik ist Ritual, ist Prozess, ist sanfte Revolution.
Für alle, die etwas durchgemacht haben. Für alle, die sich selbst zurückholen.
Für alle, die gelernt haben, dass Wahrheit heilig ist.