Aslo ist ein Schweizer Singer-Songwriter aus Genf.
Er entwickelt seine Musik in einem einzigartigen Stil, der alternative Pop, französische Chansons und Rock-Sounds mit einem Rap-Flow kombiniert, der ihn hervorhebt. Ein Bild, das seine vielfältigen Einflüsse vereint und ein Produkt erschafft, das für ein breites Publikum zugänglich ist, aber gleichzeitig authentisch und charakteristisch für seine Generation bleibt.
Mit drei selbstproduzierten EPs, die mehr als eine halbe Million Streams auf den Plattformen verzeichnet haben, gehört Aslo zu den größten Hoffnungen der aufstrebenden Schweizer Musikszene. 2022 wurde er von Apple Music als „Swiss Up Next Artist“ ausgezeichnet.
Der Genfer bietet seinem Publikum eine Musik, die sensibel und tiefgründig ist. Im Rhythmus seiner sanften und eingängigen Melodien lädt er die Zuhörer ein, ihre Verletzlichkeit zu umarmen und sich von ihren Emotionen überraschen zu lassen.
Nach einem letzten Projekt mit Pop-Rock-Sounds kehrt Aslo am 21. November 2024 mehr denn je als „Entier“ zurück. Er kehrt zu seinen Wurzeln zurück mit einer minimalistischen Produktion, die sich auf die Stimme konzentriert, und zeigt sich introspektiver als je zuvor.
Mit fünf Popsongs, die von der französischen Chanson-Tradition inspiriert sind, lässt er dennoch das Rap-Flow nicht außer Acht, das ihn in der Schweizer Szene so einzigartig gemacht hat. Gedämpfte Klavierklänge und teils elektronische Sounds vermischen sich in der EP und verleihen ihr eine betörende und immersive Klangfarbe.
Mit „Entier“ beschreibt Aslo seinen sehr grundlegenden Ansatz zur Liebe und offenbart, dass er sie immer als einen unverzichtbaren Zufluchtsort für sein Überleben betrachtet hat. Der Künstler verwandelt sich in ein Kind, das das Bedürfnis verspürt, durch eine Entität, die ursprünglich seine Mutter verkörperte, und später durch die geliebte Person in seinen romantischen Beziehungen, ergänzt und beruhigt zu werden.
Die Themen Unsicherheit, Unzulänglichkeit und Unvollständigkeit, die er seit jeher empfindet, prägen „Entier“ und verdeutlichen einen langen Dekonstruktionsprozess, den er nach seiner letzten Trennung in Gang setzte.
Darüber hinaus spricht Aslo die Enttäuschung über ein Gefühl an, das er lange verfolgt hat, das er immer wieder zitiert hat: die verschmolzene Liebe. Der Genfer hinterfragt somit seinen ewigen Wunsch, als zwei eins zu werden und sich im anderen zu vervollständigen.
Zwischen Kindheitserinnerungen, jugendlichem Liebeskummer und erwachsenen Reflexionen reicht Aslo seiner inneren Kindheit die Hand, um es auf einen ihm bislang unbekannten Weg zu begleiten – den Weg der Ganzheit.
