„schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen“ mark twain
Ich bin Benamin Thomas Weimann. Big Whom mein zweites Ich.
Ich lehne es ab von mir selbst in der dritten Person zu schreiben.
Mein Werdegang
Geboren wurde ich am 20.juni 1989 als Dritter von 4 Brüdern in München. Nach nur einem Jahr war dann der ganze Spass im Freistaate Bayern auch schon vorbei. Es ging ab ins Reich der Berge und Käse, ins schöne Zihlschlacht im Thurgau. Nach ca.5 Jahren war der nächste Stop angesagt. Diesmal in den Kanton St.Gallen, nach Oberbüren. Pflichtschulprogramm durchgehalten bis in die 3. Klasse und schon wieder weg nach Uzwil gleich nebenan. Hier die Sekundarschule abgeschlossen und danach ne KV Lehre begonnen. Und wie es doch so ist bei den heutigen Jugendlichen, musste diese abgebrochen werden. Auch das RAV wurde ausgekundschaftet. Hatte aber doch mehr Bock auf Arbeit und daraufhin ne Lehre als Koch begonnen im schönen Walenstadt, wo ich auch jetzt noch nach meinem Abschluss arbeite. Allerdings nur bis am 23. Dezember. Chiefrocka Cook lässt grüssen.
Der Gedankenstrich
Angefangen zu schreiben habe ich vor ca. 4 jahren. Damals noch aus Spass wurde es durch das knüpfen neuer Kontakte zu einem ernst zu nehmenden Hobby. Zu beginn meiner Lehre als Koch lernte ich durch einen Kollegen die Beatfreaks kennen. Für viele Stadt-St.galler Rapbegeisterte und Lokalsupporter heute ein Begriff . Mit Dabei sind L Gee, Undastylah, DJ Ill Flow und Yankee. Durch eine geplante Kollabo-Aktion mit 4 Thurgauern, die jedoch nach kurzer Zeit das zeitliche segnen musste, entstanden aus den restlichen Mitgliedern, die noch heute bestehende Rap-Combo GEDANKENSTRICH. Nebst den Beatfreaks sind natürlich S-Cape, Tobyland, Mista Classic und natürlich meine Wenigkeit (Big Whom) mit dabei. DER STRICH WAR GEBOREN
My Mind
Mein Kopf, mein Labyrinth, und ich die Ratte auf Speed.
So kommt mir das vor. Doch hat Das Wort, abgesehen von der familiären Seite, stehts die erste Priorität in meinem Leben. Und desshalb: Keep studying.
Denn:
„ wer aufhört sich zu verbessern, hört bald auf gut zu sein“ .
