Mit ,Hearts and Demons‘ ist es Blomstre, dem jungen Berner Musiker und Produzenten, erneut gelungen, zerbrechlich intime Singer/Songwriter Stücke mit pulsierenden düster-schwarzen Dubstep Produktionen zu vereinen. Der 22-jährige Christian Lundsgaard-Hansen, der sich hinter dem Künstlernamen Blomstre, verbirgt, erliegt in seinen Songs einer Melancholie, die mal süss und warm, mal verstört und kalt ins Herz des Hörers trifft. Die Geschichten juveniler Herzen und immer wiederkehrenden Dämonen sind frei von Pose und Klischee; vielmehr sind die in elf Songs gegossenen Historien ertränkt in erschlagender Ehrlichkeit und eingeholt von der manchmal hässlichen Schlichtheit des Lebens. Irrungen, Wirrungen und Versöhnung hat man auf ,Hearts and Demons‘ miterlebt, wenn der letzte Song des eklektischen zweiten Albums von Blomstre mit „dreams may burn, but the ashes are gold“ endet.
2009 hat Blomstre sein von den Kritikern gelobtes Debüt 'Revelations' veröffentlicht.
"Es ist ein Meister vom Himmel gefallen" (Bänz Friedli, NZZ am Sonntag, April 2009)
"Blomstre schickt die ZuhörerInnen in Pink Floyd-Manier auf einen Flug durch eine wunderbar epische Klanglandschaft" (Gisela Feuz, Kulturblog von Der Bund, November 2011)