Vier Jahre sind seit dem letzten Werk vergangen. Die Band hat sich Zeit gelassen, schrieb wie immer unzählige Songs, verwarf die meisten, experimentierte rum, öffnete Beats und Synthie die Tür. Der langjährige Live-Bassist Simon Ryf wurde vollwertiges Bandmitglied. Einige Produzenten wurden geprüft und fallen gelassen. Und schliesslich fand die Band eine naheliegende Lösung: Andreas Ahlenius. Mit dem Schweden hatten Dada Ante Portas schon für die Alben Seasons Change (2004) und Superbixen (2006) zusammengearbeitet. Ahlenius ist selber Keyboarder und kennt die musikalische Welt, für die sich die Band zu öffnen und interessieren begonnen hatte, sehr gut. Es zeigte sich schnell, dass das ein sogenannter lucky strike war. Das gemeinsame Ziel: Neue musikalische Elemente ins Klangbild reinholen, aber unbedingt beibehalten, was Dada Ante Portas ausmacht.