Aurea roma est
Ein Konzertabend als Ode auf die Ewige Stadt
Adriano Ragazzin (alias Montefalcone) und Simon Winiger (alias Johnny Simon) entstammen demselben Tal im Toggenburg, sie absolvierten gemeinsam das Jazz-Studium und arbeiteten in diversen musikalischen Projekten zusammen. Ohne dass sie voneinander wussten, verbrachten beide mehrere Monate in Rom, um dort zu ihrer ganz eigenen musikalischen Ausdrucksweise zu gelangen. Ihre Geschichten und ihre besondere Verbundenheit haben sie mit «aurea roma est» in einen Konzertabend gegossen, der Melancholie, Bescheidenheit und Vorstellungskraft huldigt. Die Arrangements für Chor und Streichquartett stammen von Fabia Paller. Es geht um das ästhetische Herantasten an die nicht vollständig auflösbaren Rätsel des Daseins und um die Schönheit, diese Rätsel stehen lassen zu können. Die Aufführungen finden in Kirchen statt, wo das Heilige und das Profane musikalisch miteinander in Austausch treten. Für die Gäste ist der Abend eine Reise zu ihrer Phantasie, wo Licht und Klang die Kraft und die Grundbausteine für ganz eigene Empfindungen liefern.