Verhaltensforscher wissen: Eine Katze bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Und ein solches Tier sogar zu verwirren, das ist eine Kunst für sich. Doch nun haben vier Herren aus Rapperswil und Zürich das Geheimrezept gefunden: explosive Gitarrenriffs, vielseitiger Gesang, wirbelnde Drums und fette Bässe – da bleibt kein Pelz glatt. Vorhang auf für: Confuse A Cat!
Seit 2006 haben sich die Herren Clemens Meier (Gesang), Prisco Schönbächler (Gitarre), Matthias Hofer (Bass) und Achim Klostermann (Drums) der Aufgabe verschrieben, die Vierbeiner dieser Welt in eine Sinnkrise zu stürzen. Sobald ihre Musik erklingt, würde jedes Tier gerne auf zwei Beinen gehen, um zum innovativen Sound rumzuzappeln, zu tanzen und zu springen, wie es die Menschen schon seit einiger Zeit an den Konzerten der Band tun. Da treffen verworrene Rhythmen auf eingängige Melodien, harte Gitarrenriffs auf treibende Bassklänge, und dazu hüpfen die Band und das Publikum umher, bis die Wände wackeln und das Bier überschäumt. So soll es sein, denken sich die Katzen, und machen mit beim Radau!