Biographie
Züritütsche Mundart aus der berner Diaspora. Hä? Jawoll.
Der Wahlberner Dä Det musiziert jetzt schon seit über 35 Jahren in seiner Wahlheimat Bern und hat noch immer nicht Berndeutsch gelernt. Shame on him.
Dä Det schreibt Mundartsongs mit Groove, hat einen eigenen Stil und bringt einen neuen Sound in die Mundartszene. Seine Songs haben Ohrwurmqualitäten und der Refrain kommt. Dä Det kommt vom Soul, Funk, Blues und Rock her und braut mit diesen Ingredienzen seine eigenen Popsongs.
Dä Det komponiert, textet, singt, spielt Keyboards, Hammond, Piano, Bluesharp, Kalimba und bastelt mit Synthis, Grooveboxen und Drumcompis.
Dä Det macht Texte, die das Leben schrieb. Sein Leben und das seiner Mitmenschen spielt sich vor allem in Schweizerdeutsch ab. Für ihn fehlt die Authentizität, wenn er die Songs auf Englisch bringen würde. Musikalisch fühlt er sich aber stark der schwarzen Musik verbunden.
Für Berner:
Dä Det heisst dise dert und nicht Dead Aid
Die Arbeit von Dä Det kann hautnah mitverfolgt werden. Dazu schuf er die Video - Dokuserie GROOVEBISQUITS.
Von der Idee bis zur Veröffentlichung werden die neuen Tracks dokumentiert.
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Liebe SRF 3 Musikredakteure,
Dä Det macht keine Singer/Songwriter-Musik,
keine Mundartsongs mit beschaulich - herzigen Texten,
keinen Indierock in Schneider-Ammann-Englisch.
Wir mögen Jazzakkorde.
Wir gehen nicht nach New York um mit irgendwelchen angesagten Stars in irgendwelchen angesagten Studios zu produzieren,
unsere Musik entsteht im 2ten UG im Luftschutzkeller neben der berner Kehrichtverbrennungsanlage.
Das dürft ihr sowieso nicht spielen.
Oder?