Edge of Funeral – The Biography
“Since the beginning of time it was written in the stones that one day a band will come, well that band has come and they are here to come again in your ear pussies…” © Tenacious D
Natürlich war mit diesem Satz aus „Tenacious D in The Pick of Destiny“ die selbsternannte „grösste Rockband der Welt“, Tenacious D gemeint. Oder etwa doch nicht?
OK, zugegeben, mit den wirklich grossen Bands kann man Edge of Funeral noch nicht gleichsetzen, doch vier Rocker aus Schüpfheim sind auf einem guten Weg.
Der Startschuss für die Band gaben Christoph Wicki, der in den Besitz einer E-Gitarre kam, und Stefan Hofstetter, der ihm die Gründung der Band vorschlug. Adrian und Manuel Schnider konnten leicht für die Band begeistert werden, womit die Band nun aus einem Schlagzeuger, einem Gitarristen, einem Bassisten und einem Sänger/Gitarristen bestand.
Rund ein halbes Jahr nach der Gründung der Band, hatten Edge of Funeral bereits ihren ersten Auftritt, und zwar am 14. Juli 2007 am ersten öffentlichen Bistro Openair in Schüpfheim. Nach einer halben Stunde Bühnenpräsenz hatte die Band ihren ersten Auftritt, der, angesichts der kurzen Zeit die sie für die Bandproben hatten, recht gut verlaufen war, hinter sich. Zum Ausruhen blieb kaum Zeit, Edge of Funeral begann auf ihr nächstes Ziel hinzuarbeiten: den nächsten Auftritt.
Am 20. Oktober 2007 war es dann soweit. Vor rund 200 Zuschauer hatten Edge of Funeral ihren zweiten Auftritt am BaTTle of Bands in Schüpfheim und überraschten jeden anwesenden. Der Sänger einer anderen Band fragte sogar, ob es wirklich Edge of Funeral seien, die da auf der Bühne standen. Ja, es waren Edge of Funeral, die neue Coversongs eingeübt hatten und enorme Fortschritte gemacht hatten, was sogar in der Presse erwähnt wurde.
Im Selbstbewusstsein gestärkt durch die Erfahrungen des vergangenen Auftritts machte sich Edge of Funeral daran, die alten Songs zu perfektionieren, neue Songs einzustudieren und auch eigene Songs zu schreiben.
Es wurde ruhig um die Band. Als dann Manuel Schnider aus der Band ausstieg um sich ganz auf sein Engagement bei der Band „No Remedy“ konzentrieren zu können, rutschte Christoph Wicki von Mikrophon und Gitarre nach hinten, um ihn als Schlagzeuger zu ersetzen. Mit Marius Emmenegger an der Gitarre und Sascha Gasser als neuen Sänger war die Band wieder komplett und gerüstet für den Proberaum. Nebst neuen Coversongs und Demoaufnahmen folgte bald auch schon der erste eigene Song „After Midnight“.
Bereits hat wieder ein neues Jahr begonnen… der Aufstieg kann weiter gehen.
Oder mit den Worten von Stefan Hofstetter ausgedrückt:
„Wenn sie sich noch nicht aufgelöst haben, so rocken sie noch heute!“