Horst, die Blaskapelle, sind:
- Alex Maissen, Es-alt-Sax
- Philip Kaufmann, Trompete
- Stefan Schönbächler, Trompete
- Marcel Ulrich, Cornet
- Daniele Gianella, Posaune
- René Staub, Posaune
- Thomas Kaufmann, Tuba
- Markus Holdener, Perkussion
- Mario Schuler, Perkussion
Seinerzeit, als die Fasnacht noch im tiefsten Winter stattfand, schlossen sich einige Unentwegte zusammen, um am Schmutzigen Donnerstag - kurz SchmuDo - als «SchmuDoReMiFaSoLaTiDo-Harpfners» durch die Schwyzer Gassen zu ziehen.
Etwa zur gleichen Zeit existierte eine weitere Formation - Sax vs. Brass - der das Gros der erstgenannten Kombo angehörte. Kurzerhand schloss man die beiden Formationen zusammen - eben zur Horst Blaskapelle.
Als Namensgeber für diese autochthone Bruderschaft von Blasmusikliebhabern musste Horst, das Rennpferd aus dem deutschen Kinofilm «Bang Boom Bang» hinhalten.
In losen Abständen traut sich Horst aus dem stillen Kämmerlein um an möglichen und vor allem unmöglichen Orten einen bunten Melodienstrauss zu präsentieren.
Das Repertoire erstreckt sich von Klangerzeugnissen aus der Feder von Ralf Siegel über AC/DC, Black Eyed Peas, Green Day, Julius Fucik, Jean Daettwyler, Nico Haak, Willy Hautvast bis hin zu den Beatles, Prinzen oder den Kaiser Chiefs - selbstverständlich samt und sonders selber arrangiert.