Jasmine Kay ist eine Berner Sängerin, geboren und aufgewachsen in Ostermundigen. Ihre 6-jährige, klassische Gesangsausbildung verhalf ihr dazu sich bei einem Studio vorzustellen, welches sich anschliessend bereit erklärte im 2006/2007 mit ihr ihre erste CD aufzunehmen.
Jasmine Kay startete dann das Jahr 2008 mit vielen Ambitionen und Zielen. Vorallem wollte sie eine Band gründen und mit dieser und ihrem Debut auf Tour gehen. Bereits im Sommer 2007 wurde sie von einem genialen Drummer angefragt, ob sie eine Band gründen wolle. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Er fand Jasmine über myspace und wollte mehr über ihr Pro-jekt wissen. Da sie aber gerade für drei Monate nach Los Angeles flog, wollte sie ihn dann im Januar 2008 wieder kontaktieren. Bis dahin wurde der Kontakt aufrecht erhalten und im Ja-nuar trafen sich die beiden das erste Mal persönlich. Im Frühsommer 2007 stiess sie, wie-derum über myspace, auch auf Remonster. Der sensationelle Gitarrist war offen für etwas Neues und sagte sofort zu. Da waren sie nun: die ersten drei Mitglieder der "Jasmine Kay Band" (oder kurz "JKB").
Vom Januar bis im Juni 2008 suchten die drei nun noch einen Bassisten. Für die, die es nicht wissen: es ist eine riesige Herausforderung einen coolen Bassisten zu finden. Mit Raphi Angst fanden sie aber den perfekten Charakter für die Band. Durch seine grosse Erfahrung in di-versen Sparten und seiner aufgeweckten Art, fügte er sich sofort in die Band ein. Nun, was fehlt noch? Genau, ein Übungsraum. In Bern nicht einfach zu finden, aber sie hatten Glück. Sie fanden einen tollen Raum in angemessenem Preissegment in einer Tiefgarage und be-gannen sofort den Raum einzurichten und dort zu proben.
Als grosses Extra konnte die Band ausserdem Desirée Serempus gewinnen. Eine Sängerin mit ausgezeichneter Stimme, welche sich sofort dazu bereit erklärte als Backgroundsängerin der Band beizutreten. Weiter gehört Simon Vogt nun zum Clan, er bereichert die Band mit seinen Künsten am Synthesizer und am Stage Piano.
Im Moment arbeitet die Jasmine Kay Band an den bestehenden Songs um sich auf kommen-de Auftritte vorzubereiten. Und wer weiss, woran sie sonst noch arbeiten…