ROCK'N'ROLL WILL NEVER DIE !!
RACKETS-STORY :: Hit auf Hit erobern die Rackets in den Sixties die Charts. «My Soul» erreicht die Top Ten. «Pretend», «Only You», «Black Eyes» und ein Hit-Album folgen. «Skinny Minnie» dominiert 32 Wochen lang die Hitparade und vertreibt «A Hard Day's Night» der Beatles von Platz 1.
Die Rackets touren in England mit den Beatles, den Who und den Kinks. In der Berliner «Waldbühne» fackeln 26'000 von den Rackets angeheizte Fans während der ersten Tour der Rolling Stones die Bestuhlung ab. Jagger & Co. müssen nach drei Songs einpacken. Die Rackets sind in internationalen TV- und Radio-Shows zu sehen, und werden auf den deutschen Strassen von den Fans verfolgt.
Mehrere Tausend Gigs und über eine Million verkaufte Platten später präsentiert Jim Duncombe mit seinen neuen Rackets authentischen, rauen Fifties-Rock'n'Roll, Rockabilly und Blues. Das ist keine Parodie – It's the real thing.
"JIMMY" DUNCOMBE STORY :: «Anti-Star», virtuoser Gitarrist, Sänger und Motor der Rackets. Jim hat sein musikalisches Lehrgeld in den späten Fifties und frühen Sixties auf US Stützpunkten in England und in Hamburgs Top Ten Club zusammen mit Tony Sheridan, Klaus Voormann und Gibson Kemp bezahlt.
Jim baute bei Zürich die Powerplay Studios auf, und nahm internationale Stars auf, darunter «Europe» (The Final Count Down), «Trio» (Da-Da-Da), Chris De Burgh u.v.m. Als Tonmeister erhielt Jim Gold für Produktionen mit Gianna Nannini und Udo Jürgens, bevor er die Geschäfte der amerikanischen Songwriterin Denise Rich (z.B. Sister Sledge, "Frankie") führte.
Dann nach drei Jahren als Tonmeister bei einer führenden Schweizer Radiostation liess er sich in den Neunzigern in Nashville nieder und pendelte nach Europe an die Country Festivals mit seiner Band «SuperCountry». Jeff Beck widmete Ian Duncan alias Jim Duncombe eine halbe Seite in seiner neuesten Biographie «Crazy Fingers».
Im April 2006 spannte Jim Duncombe mit Urs Wiesendanger von Powerplay Studio B zusammen. Ein Album nach dem Motto "Music that I like" ist geplant.