KHON

Biographie

Birmingham – Seattle – Palm Dessert – Zurich

Es braut sich was zusammen. Es wummert, es brodelt, es grollt. Es baut sich auf, nur um im nächsten Moment in sich zusammen zu fallen und sich wieder neu zu finden. Ein schlummernder Vulkan vor dem Ausbruch, Sound-Magma von höllischer K(h)onsistenz.

KHON machen Rockmusik aus Zürich zu einem globalen Event. Einflüsse aus Birmingham (Black Sabbath), Seattle (Alice in Chains, Soundgarden) und Palm Dessert (Kyuss) verschmilzt das Quartett zu einem einzigartigen Sound. Eine hochintensive Rock-Collage mit Anlehnung an die frühen 1990er, in der auch Brachiales wie Unsane oder die Melvins mitschwingt – und die Furcht weder vor dem Pop-Appeal von Depeche Mode, noch vor abgespaceten Ausflügen in den Psychedelic Rock im Stil der frühen Pink Floyd kennt. Eine gefährlich gute Mischung aus Tradition und Moderne, aus Wucht und Gefühl, aus Besinnung und Explosion. KHON, das ist Rockmusik, die den Hörer bezirzt, einlullt, fordert, erschreckt und selig macht.

Hinter KHON steckt der Zürcher Rock-Veteran Jan Graber (u.a. Soul Dawn mit TNT-Stimme Sara Schär oder das Projekt Tod Gesagt mit Martin Eric Ain von Celtic Frost) als Gründer, Gitarrist und Hauptsongwriter, Bass-Tausendsassa Géza Burghardt (Baschi und diverse andere Schweizer Pop- und Rockgrössen), Drum-Wizard Andy Rohr sowie Sänger Marcus Oberholzer, der Ur-Sängerin Nina Treml (69 Chambers) ersetzt hat. Aufnahme- und klangtechnisch arbeitet KHON eng mit Tommy Vetterli (New Sound Studio, Coroner) zusammen.

Mit ihrem unwiderstehlichen Groove lassen diese vier Musiker die Metropolen der Rockmusik enger zusammenrücken. Immer genau dort, wo KHON gerade zu hören sind.