Die Basler Expressive-Indiefolk Band Kind Regards releast am Fr 5.12.25 ihre neue Single Quarter Past Twelve.
Der Songs beschreibt die stille Magie des Momentes, kurz bevor die Kinder von der Schule heimkehren; die Ruhe vor dem Sturm. Diese fragile Pause, in der die Zeit langsamer zu vergehen scheint, auch wenn die Kinder schnell groß werden. Ein warmer, nostalgischer Indie-Pop-Moment für Eltern und Träumer gleichermaßen.
Instrumentiert mit warmen Cello-Linien, schillernden Keyboard-Klängen und mehrstimmigem Gesang, erinnert der Song mit seinen wechselnden Parts an „Happiness Is a Warm Gun“ von den Beatles oder an einen Beck-Classic.
"Ist das nun wärmender Chanson mit Pop-Schmiss oder raffinierter Pop im Chanson-Gewandt?
So oder so: Das Resultat kann sich hören lassen" - Stef Strittmatter, BZ Basel
Inspiriert vom reichen Fundus der Indie-Folk-Tradition, den prägenden Einflüssen ihrer Jugend (Beatles, Stephan Eicher, Wilco, Noir Désir...) und der Suche nach dem treffenden Ausdruck ihrer musikalischen Vision, gestalten die beiden ‘partners in crime’ David Schwarz und Pascal Grünenfelder ihre Musik in einer sehr eigenen, artikulierten, oft expressiven Handschrift. Und scheuen sich dabei nicht, Stil- und Genregrenzen zu überschreiten. Mit «Danceable Americana Chansons» wurde das schon beschrieben, oder «Organic eclectic Groove Music».
Das Quintett bewegt sich zwischen Anleihen aus frankophonem Chanson, warmem akustischem Indie-Folk mit Akustikgitarre, Kontrabass, Dobro, Celli und Keyboards, melancholischen und zuversichtlichen Melodien, tanzbaren organischen Beats und elektrisch verstärkten Ausflügen in Psychpop und Neo-Noir. Die beiden Stimmen mit englischen und französischen Texten nehmen dabei viel Raum ein.
Collabs:
Der Steel-Gitarrist Gilbert Trefzger (Okuo, Lovebugs u. a., Berlin/Paris) ist als stilistisch selbstbewusster und kreativer Gast zu hören. In „Chère Patrie” auf dem Dobro, im elektrischen „Waste Of Time” auf der Pedal-Steel-Gitarre. Die Basler Sängerin Amoa (Sandro P, Juniper) tritt als Gast in dem französischen „J'Entends La Mer” auf.