Bekannt für wilde Livekonzerte mit Bierfontänen, welche seitens der Band und des Publikums spritzen, Gitarrengepose, Headbanging, fliegende Haare, Blut und 200'000 Dezibel, befinden sich Lost Purity auf dem sprichwörtlichen "Long Way to the Top Cause They Wanna Rock'N'Roll".
1998 gegründet, hat die Band soeben ihr Debutalbum WHITE LIGHT - DEAD END herausgegeben, welches vom grossen Admiral James T. produziert wurde.
Ihre Musik ist von all ihren Lieblingen aus den 70ern bis zu den 00ern, wie AC/DC, Backyard Babies, Buckcherry und Iggy Pop beeinflusst.
Auszüge aus Reviews:
"...Zu eigen und ohne zu kopieren, klingt diese Combo irgendwie erfrischend im Dschungel der Rock`n Roll Welle, in der wir zu ertrinken scheinen."
"...Auf dem Cover rollt ein mächtiger Zug mit üblem Gewitter durch die Lande und auf seinem Rücken trägt er 4 Boten des Rock, die Löcher in jede Mauer reißen werden. Endstation dürfte nicht mal die Hölle sein, denn selbst für diesen Ort ist die Mucke hier zu heiß... mich hat's umgehauen."
Marcus, Punk'N'Roll Radioshow
"...Klar, Lost Purity erfinden das Rad nicht neu, aber das wollen sie auch gar nicht. Hier zählt Feeling, Rotzattitüde und der Spirit des Rock’n’Roll...
...Da auch die restlichen Songs zu gefallen wissen, kann man jedem Anhänger von gradlinigem Rock „White Light-Dead End“ ans Herz legen." A. Weber, www.evilized.de, 23.10.2007
"...Wer nichts mehr vom modernen Postrock hält, ist hier genau an der richtigen Adresse."
SonntagsBlick Magazin, 2.12.2007
Die Band wurde von Dusty Al Bandit (Leadgitarre und Gesang) und Fredi Volvo vor langer Zeit gegründet, aber erst durch das aktuelle Line Up mit Baby Borderline an der Rhythmusgitarre und Nick Shooter am Bass ist die Band stärker, härter und besser als je zuvor.
Bisher haben sie mehr als 70 erfolgreiche Auftritte hinter sich gebracht, alle davon mehrheitlich in der Region Winterthur und Süddeutschland, planen nun aber zu expandieren und die restlichen Teile der Schweiz für sich zu gewinnen. Warum? Weil Lost Purity eine richtige Live Band alter Schule ist und ihre Leidenschaft für den ROCK'N'ROLL mit allen teilen möchten.
"...Der Opener „60 long Hours“ rockt auf jeden Fall schon prächtig ab und setzt den Massstab für den weiteren Verlauf der energiegeladenen Show. Dusty tobt über die Bühne wie ein Berserker und auch Madame Baby Borderline bangt was das Zeug hält, während Basser Nick eher der ruhende Pol der Band ist. Muss auch so sein, denn viel mehr Action lässt die kleine Bühne sowieso nicht zu.
So rodelt sich das Quartett durch einen gelungenen, schweisstreibenden Gig und punktet mit klasse Songs wie dem Rock’n’Roller „Hard on (your Knees)“, dem aufgrund von Babys Gesang ein wenig an die Donnas erinnernden „Tattooed Cowboy“, dem etwas punkigen „Blind Man With A Gun“, dem einfach nur geilen „Kicks For Tits“ oder dem Hard Rocker „Pornstar (The Only One)“, bei welchem Dusty nochmals alles gibt und so Erinnerungen an Michael J. Fox, als dieser im Blockbuster „Back To The Future“ ein irres Gitarrensolo aufs Parket legt, weckt. So ist es auch kein Wunder, dass trotz nur weniger Anwesenden eine tolle Stimmung vor der Bühne herrscht und man die Band noch für eine Zugabe zurückholt, was bei einem Support Act ja eher selten ist..."
Andreas Weber, www.evilized.de, 20.09.2007
"...Explosiv ist das Gemisch aus brettharten Gitarrenriffs und melodiösen Gesangspassagen in der Tat. Lost Purity bringen den Rock wieder dahin, wo er hingehört: in den Dunst schweissnasser Körper und in den Geruch von abgestandenem Bier. Den Seitenscheitel-Rockern der neueren Tage prosten Lost Purity zwar zu. Das jedoch nur, um ihnen die nächste Gitarrensalve um die Ohren zu feuern."
Dominic Bretscher, Der Landbote, 27.8.2007