Biographie
Low-D
Die neue EP von Low-D ist da! Dieses Mal auf «Bärndütsch»!
Die Geschichte beginnt in London: Daniel Brélaz, Songwriter und Bassist, zieht es 2003 ins Musikzentrum der britischen Hauptstadt. Dort lernt er den Texter und Gitarristen Chris Godfrey, den Keyboarder Toby Baker und den Schlagzeuger Ernie McKone kennen.
Von ihnen erhält Daniel Brélaz den Spitznamen Low-D.
Im April 2005 entstehen im Boogie Back Studio im Norden Londons die ersten Skizzen von Low-D’s Album Nummer eins: "You bring the change" (erschienen 2009). Nachdem alle Instrumentalparts aufgenommen sind, wird der britische Sänger Gary Poole mit der Aufnahme vom Gesang beauftragt. Poole wird die englische Stimme von Low-D.
Chris Godfrey steuert den Großteil der Texte bei, vor allem auf dem zweiten Album
"Soul Reviver" (veröffentlicht 2017).
Einzigartig an Low-D ist die Kollaboration zwischen englischen und Schweizer Musikern.
So sind nebst der britischen Crew im Projekt Low-D von Beginn an Daniel Woodtli (Trompete & Flügelhorn), der Saxophonist Simon Stirnimann und Christoph Fluri (Perkussion & Schlagzeug) dabei.
Höhepunkt dieser Zusammenarbeit ist das 2021 erschienene Album "Low-D Live" mit
14-köpfiger Band.
Nach 3 Alben auf Englisch kommt bei Daniel Brélaz als Songwriter immer mehr der Wunsch auf, Texte und Gesang auch selbst zu übernehmen, und dies in seiner Muttersprache „Bärndütsch“.
Der Herzenswunsch wird mit der Single „Eifach di“ ein erstes Mal verwirklicht – 2021 erscheint die Mundartsingle. Im Mai 2022 folgt die 2. Single „Freii Sicht“ und im Dezember 2022 die EP „Eifach“.
Nebst dem bewährten musikalischen Team kommt es beim Texten dieser Mundartsongs erstmals zur Zusammenarbeit mit Iren Kräutler und Bernhard Nick.