Pop für Popverdrossene.
Post-Feuilleton.
Saufen im Tennisklub.
Psychedelic Schlager.
Alko Pop.
Fourties Folk.
Mikrowiderspruchsmusik.
Was auch immer.
Die längsten Melodiebögen vom Limmattal, okeee?!
Aufdringliche Refrains auf den Bronzetablett.
Wenn andere sagen, das passe nicht zusammen, verschweisst es Ludwig.
Weder Mainstream noch Underground.
Zu alt für den extravaganten Pop, zu jung für den Altherrenfolk.
Ein fliegender Fisch, der durch alle algorhitmischen Raster fällt.
Von Ambilvalenz und Ironie geprägte Musik.
Augenzwinkernde Referenzen zu anderen Texten.
Sich von Songs inspirieren lassen, von denen seine Freunde abwinken.
Angelsächsischer Musik wird zu viel Bedeutung geschenkt.
Fabrizio de André.
Trotzdem breites warmes analoges Stereo.
Psych und LA und so.
Morricone.
Songs, die den Hook nicht meiden, aber keinesfalls nerven sollte.
Modischen Soundeffekttrends standhalten.
Hobbyproduzent aus Zürich.
Emotionales, Berauschendes, Mitreissendes.
Die Welt in Technicolor.
Ludwig Dreistern mag: Fabrizio de Andre (und sowieso viel italienischen Pop), David Bowie, Tim Presley, Unloved, The Gun Club, The Wipers, Poni Hoax, Timber Timbre, The Brian Jonestown Massacre, Abba, Blondie, Pulp, Elliott Smith, Arcade Fire, The Breeders, Elvis Costello, Grizzly Bear, Pink Floyd, Amy Winehouse, The Kinks, Roxy Music, Die Aeronauten, Serge Gainsbourg, Nine Inch Nails, Nirvana, Etienne Daho, The Shins, Tame Impala, Danger Mouse, Alessandro Cortini, Andrea Lazlo de Simone, Beach Boys, Blackmore's Night, King Crimson, Colapesce, Michel Polnareff, The Soundtrack of our Lives, Ultravox, The Rolling Stones, Van der Graaf Generator, Guns'n'Roses, Joy Division, The Besnard Lakes, Brian Ferry, Quilt, Ride, Temples und viele mehr!