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Hinter „Mack and The Sunliners“ steht der Journalist und ambitionierte Amateurmusiker Martin Mäck Gmür . 2006 reiste er nach Nashville, um ein Album mit eigenen Songs aufzunehmen. Aufgenommen wurde die CD im Studio 23 von Bryan Cumming, der seine Qualitäten als Multi-Instrumentalist ebenso unter Beweis stellte, wie als Sound Engineer und Ratgeber. Entstanden ist das „Nashville Album“, das fünfzehn abwechslungsreiche Songs enthält, die nicht „einfach nur nach Nashville“ klingen, sondern auch mal nach Tex-Mex – über weite Strecken aber vor allem nach gutem, altem Rock.
Während auf dem „Nashville Album“ gestandene Studio-Cracks wie der Drummer Steve Holland, der Keyboarder Gene Rabbai, der Gitarrist Scott Neubert, der Akkordeonist Jeff Taylor sowie der unvergleichliche Pedal-Steeler Doug Jernigan mitwirken, wird Mäck (wie ihn hierzulande alle nennen) in der Schweiz von einem Pool von Musikern unterstützt: Live spielen „Mack and the Sunliners“ in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen. Mit dabei waren schon Alleskönner Admiral James T. oder die Folkgrösse Beat Böckli am Bass, Matthias Kräutli (von „My Name is George“) und Thomas Kunz (von „Rocksack“) oder Giovanni Giorgi (von „Liz Libido“ oder „China“) am Schlagzeug, Vescoli-Sideman Markus Maggi oder Johannes Hostettler am Örgeli. Und manchmal sitzt am Hackbrett Jürg Frey - auch schon mit dabei war Nina Munteanu aus der Ukraine, die ihr Cymbal auf Rock und Country stimmte. Mit zweiter Stimme und Gitarre zum festen Bestand gehört Berater (und gelegentlicher „Quälgeist“) Alex Hoster.
Mack and the Sunliners sind vielseitig und flexibel. Sie spielen - mal rockig und etwas lauter, mal unplugged - Musik für alle: Für (grosse und kleine) Kinder können sie ihr Reptertoire Züritütsch und düütlich bringen; für jene mit Frühenglisch auch in Amerikanisch. Manchmal rockts, manchmal sülzts - immer aber tönts authentisch. Die Texte heben sich durch ihren knallharten Realitätsbezug von der Masse ab: statt einfach nur von gebrochenen Herzen und Seelenschmetter handeln sie nämlich von Windelwechseln, von den glücklichen Kühen im Amden oder von Jakob Seluner, dem Findling aus dem Toggenburg. Sie begleiten Frauen auf ihrem spirituellen Weg, erinnern an den 10-jährigen Ueli, der sein junges Leben bei einem Autounfall verlor oder warnen von Rissen in AKW-Betonschüsseln, die ja so sicher sein sollen - aber im Ernstfall genauso bersten wie Velohelme. In den Songs werden Leute wie Ueli Maurer, Christoph Schwegler, Baschi, Boss Buebe, Polo Hofer, Stefan Eicher besungen - oder die Bigotterie ennet dem Teich...