Selten hört man in der Schweiz eine, die klingt wie sie.
Bei Mad Nad Bo leben die vergangen geglaubten Sounds von Motown und Co. wieder auf – ihre einzigartige Stimme stets im Vordergrund. Sie nimmt ihre Inspiration von Stimmgewalten und Musikgrössen wie Amy Winehouse, Peggy Lee und Muddy Waters. Das Schweizer Rawk-Magazin beschrieb sie einst mit folgenden Worten: “Ihr könnte man stundenlang zuhören.”
Den Zugang zum Soul fand Nadine alias Mad Nad Bo über den Blues. Diesen lernte sie bereits im Teenie-Alter lieben. Doch erst in Schottland, wo sie sich mit Konzerten, Open Mics und Strassenmusik durchschlug, wurde das Feuer so richtig entfacht.
Für den Sound verantwortlich ist Dominique Borriello, der Stefanie Heinzmann in seiner Heimat, dem Wallis, entdeckt hat, lange bevor ihm Stefan Raab dies gleich tat. An der Gitarre glänzt Sandro Jordan, der ebenfalls bereits projektbasiert mit Stefanie Heinzmann sowie anderen nationalen Grössen wie Marc Amacher zusammengearbeitet hat.
Mad Nad Bos Texte sind unverblümt. Ihre Songs widerspiegeln ihr ganz persönliches Wechselbad der Gefühle – von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Damit überzeugt die ehemalige Projektleiterin des «bandXost»-Wettbewerbs nicht nur ihre rasch wachsende Fangemeinde, sondern auch die lokale und internationale Musikpresse. So beschrieb Moray Stuart vom englischen Plunger Magazine ihre Songs als “spell-binding”.