Marina Ortega spielt Keyboard, besitzt eine Rennlizenz und steht auf Electropop. Die junge Schweizerin schreibt eigene Songs und beeindruckt ihr Publikum mit schnellen Beats.
„Ich musste mich entscheiden: Rennfahrerin oder Künstlerin. Ich wählte die Musik - elektronische Popmusik.“ Das passt zur 22 Jahren jungen, motorsportbegeisterten Sängerin vom Zürichsee. Zunächst zog es sie aus der Schweiz nach Hamburg auch wenn sie häufig Gast in London ist, denn die englische Metropole ist die Hauptstadt der elektronischen Popmusik, die sie liebt und lebt.
Schon im Alter von acht Jahren spielt sie ausgezeichnet Klavier, mit 10 schreibt sie, inspiriert von ihrem Großvater, ihre erste Komposition und mit 14 veröffentlicht sie ihre erste CD. Es folgen Auftritte vor Boxkämpfen mit Wladimir Klitschko in Bern und an der Seite der spanischen Opernsängerin Maria de Montserrat Caballé in Zürich. Weitere Live-Acts mit dem schweizer Gittaristen und Musikproduzenten Tommy Vetterli und dem Rock-Chansonnier Stephan Eicher folgten.
Aktuell arbeitet sie an neuen, eigenen Songs, wobei es ihr Ziel ist, ihre Leidenschaft - die Musik, zu ihrer Profession zu machen, sprich genug Geld mit der Musik zu verdienen, um ein gutes Leben zu führen. „Aber mein größter Traum ist es einmal mit Roger Waters aufzutreten. Zugegeben, das ist etwas illusorisch, dann halt mit David Guilmore oder zumindest mit Above & Beyond,“ sagt sie mit ihrem sehr eigenen Funkeln in den Augen.