Im Jahre 1995 erblickte Miss Moneypenny als klassische Schülerband das Licht der Welt. Schon im ersten Jahr der Band stellten sich einige Erfolge an Nachwuchswettbewerben ein, worauf die Band schon früh über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt wurde und auch zu zahlreichen Konzerten in der ganzen Ostschweiz kam.
Nach der Jahrtausendwende wollten die fünf jungen Männer einen Gang höher schalten. Man zog aus dem stickigen Luftschutzbunker in einen grösseren Proberaum, richtete ein Studio ein und im Oktober 2003 erschien die Debut-CD „when the air goes rare“ auf dem eigenen Label „Moneypenny Productions“.
Im darauf folgenden Jahr 2004 kam die bis anhin erfolgreichste Zeit der Band. Neben zahlreichen Konzerten in Clubs und an kleineren Openairs in der ganzen Schweiz, reihten sich auch Auftritte auf den ganz grossen Bühnen der Musikwelt ein.
Miss Moneypenny hatte den Sprung auf die Hauptbühne vom Openair Frauenfeld und vom Tufertschwiler Openair geschafft!
Anlässlich des 10-jährigen Bandjubiläums 2005 entschied sich Sänger Martin Gerschwiler andere Wege zu gehen. Für den Rest der Band war schnell klar, dass Miss Moneypenny weiter leben soll. Es begann eine lange Suche nach der neuen Stimme. Man liess sich über ein Jahr Zeit, testete unzählige Kandidaten und erst im Frühling 2007 fand man mit David Montoya den idealen Frontmann.
Seit März 2007 wird also wieder fleissig geprobt und an neuem Song-Material gearbeitet. Dabei sind die Einflüsse David Montoyas klar spürbar. Neben seinem zusätzlichen Gitarrenspiel bestimmt auch seine spanische Muttersprache einen Teil des neuen Sets.
Man darf also gespannt sein auf die neuen Werke und Taten der Toggenburger Band.
Miss Moneypenny - sie war nie weg – aber jetzt ist sie wieder da!