Als M$G erforschen Jodok und Ramon, wie zeitgenössischer
Hip-Hop auch klingen kann: Mit beiden Beinen in der Realität, ehrlich mit sich selbst und
dem eigenen Platz in der Welt.
Ihre Themen: (Selbst)liebe in Zeiten des Spätkapitalismus. Mehrdimensionale Männlichkeit.
Süsse Freuden des Alltags.
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Bock.
M$G haben sich zurückgezogen, um auszubrechen. Sie machen Songs in Frageform.
Was ist Selfcare? Was ist ein Mann? Und was hat der Luzerner Regierungsrat mit all dem zu
tun?
M$G – «Massage». 13 Songs, entstanden zwischen Luzern und Basel, weisen in die Heimat
Willisau und blicken ins Innere.
Die Gedanken wandern, der Bass drückt, die Flöte kreischt: Jodok Achermann und Ramon
Juchli haben Texte in der Notizen-App geschrieben, Beats gebastelt und ins Mikrofon
gerappt.
Fertig ist das erste Album, der M$Gs Sound-Entwurf zwischen Trap und Tragikomik in die
Welt tragen soll.