The Story so far: Second Reign wurde Mitte 2017 mit der Mission, die Rocking-Eighties mit einer Prise Modern-Touch wiederzubeleben, gegründet. Dem Zeitgeist entsprechend via sozialer Medien zusammengewürfelt haben sich die Mitglieder sofort verstanden und damit begonnen, Songs zu schreiben. Die unterschiedliche musikalische Herkunft aus fast allen Sparten des Rock zementiert den genreprägenden Stil der Band.
Die Musik: Das Resultat sind eingängige Songs, aufgebaut auf einem Fundament aus treibenden Drumbeats und soliden Basslines. Die mächtigen Gitarren lassen Raum für Keyboard und Synthesizer-Klänge, welchen mehr als nur eine Nebenrolle zukommt. Einfach und dennoch verschachtelt, laut und dennoch filigran arbeitet die Band mit schier grenzenloser Spielfreude auf den Höhepunkt hin: Den Refrain! Spätestens jetzt fühlt sich der Zuhörer in die Zeit zurückversetzt, als harter Rock Leben und Charts dominierte. Mehrstimmiger Gesang und einnehmende Melodien umschmeicheln das Publikum und ziehen es in ihren Bann. Second Reign zelebrieren die musikalischen Klischees der Achtziger, ohne altbacken zu wirken.
Die Texte: Fahnenschwingende Wikinger, Nordische Sagen oder schmachtende Liebesbekundungen? Kein Stoff für Second Reign Songs. Vielmehr setzen sich die Protagonisten in den Liedern mit sich selbst, ihren Zweifeln oder ihrer Zukunft auseinander, sinnieren über die Vergangenheit und entdecken in den Welten verborgene Schätze.
Second Reign: Der Bandname steht für vieles. Für das Aufbäumen der Rockmusik. Für das Zusammenraufen von vier unterschiedlichen Charakteren und dem Zusammenwachsen zu einer Einheit. Second Reign ist ein Synonym für alle, welche ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.
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