Sternhausen

Biography

Biografie

Andy Kunz wird als Sohn eines Schweizers und einer Österreicherin in Zürich geboren. Schon in jungen Jahren entdeckt er seine Leidenschaft für die Musik und beginnt bereits früh selber Songs zu komponieren und zu texten. Erst in englischer, später in deutscher Sprache. «Ich spreche Deutsch, denke auf Deutsch, meine Träume sind in Deutsch, warum sollte ich denn ausgerechnet meine Texte in Englisch schreiben?»

«Könnt ich dir je vergeben, wenns nichts gibt, dass ich weiss…»
Via Musikstudio entdeckt er die Freude am Computer und beginnt seine Laufbahn als Programmierer. In seiner Zeit als erfolgreicher Geschäftsführer einer Softwarefirma bleibt die Musik über Jahre hinweg eine leidenschaftliche Nebenbeschäftigung. Andy K. schreibt dutzende von Songs mit deutschen Texten, ohne daran zu denken, diese jemals zu veröffentlichen. «Musik komponieren ist für mich ein Ausgleich zu harten Arbeitsstunden.»

«Wir fragten nicht, wohin die Vögel ziehen, wir sagten nur, eines Tages sind wir dran…»
Dann kommt der Umstieg. Andy K. entschliesst sich, Musik zu leben und gründet *Sternhausen. Mit einem Team von erfahrenen Musikern bestreitet er erst kleinere Konzerte, bevor die Aufnahmen zum ersten Album beginnen. Man kann aus dem Vollen schöpfen; aus der grossen Auswahl von Songs werden einige im Proberaum eingeübt, arrangiert und danach im Studio fertig produziert. Mit Didier Goethals findet er den idealen Musikpartner, der hilft, die musikalischen Ideen umzusetzen. *Sternhausen ist geboren...

«Wenn du weisst, was du suchst, dann weisst du, wo dus findest…»
Die Aufnahmen dauern mit Unterbrüchen mehr als ein Jahr. Andy K. lässt sich Zeit und arbeitet in einem abgelegenen Musikstudio in den Schweizer Bergen am ersten Album. «Eine schöne Zeit, mit wunderbaren Menschen, für die Musik, wie für mich, ein wichtiger Teil des Lebens ist.»

«Du gibst ein letztes Zeichen, und ich denk, das wars…»
Der Sound von *Sternhausen ist mal rockig, mal sanft, spielt mit verschiedenen Einflüssen und Stimmungen. Die Texte sind Hochdeutsch. Und sagen alle etwas aus. Erzählen von Spass oder Trauer, von Freude oder melancholischen Momenten. *Sternhausen ist schwer zu beschreiben - man muss ihn hören.