History
Im Frühjahr 2003 trafen sich Hubi Kälin, Schlagzeug, und Walter Fuchs, Gesang und damals noch den Bass spielend, regelmässig zum Proben. Kurze Zeit später stiess dann Philipp Marty, besser bekannt unter dem Namen „Giacco“, dazu und unterstützte die zwei mit seiner Gitarre.
Doch schon bald merkten die drei, dass es so nicht weiter gehen konnte. Die junge Band brauchte einen Bassisten, damit sich Walti voll auf den Gesang konzentrieren konnte.
Hubi erinnerte sich spontan an Mario Stucki, mit dem er vor einiger Zeit in der Schülerband zusammen gespielt hatte. Mario war sofort begeistert und sagte gleich zu. Doch etwas fehlte der frischen Band, die ihr Probenlokal im Steinbruch Baumeli eingerichtet hatte noch, ein zweiter Gitarrist. Mit Roger Fässler war der gesuchte Mann gefunden, welcher die Stonebreaker (Steinbrecher) vervollständigte. Darauf folgten etliche Jam-Sessions und stundenlange Proben. Die fünf Jungs steigerten ihre Fähigkeiten von Probe zu Probe und spielten immer besser zusammen.
Doch nach ein paar Konzerten war die ganze Euphorie verpufft und Mario, der zu dieser Zeit noch in einer anderen Band spielte, stieg aus. Die anderen wollten dies nicht wahr haben und übten ohne Bass weiter.
Da zu dieser Zeit noch ein paar Konzerte anstanden, suchten die Stonebreaker einen neuen Bassisten. In der Person von Roli Lutz, besser bekannt als „LL“, war der Vollblutmusiker gefunden. Er half der jungen Band vorübergehend aus.
In dieser Zeit kam die Idee von einer Demo-CD. Es wurde nicht lange gezögert und die Idee wurde in die Tat umgesetzt. Den Bass-Part übernahm LL.
Eine Weile später konnte Mario wieder dazu bewegt werden, bei den „Steinbrechern“ einzusteigen. Und so begann die Story von vorne. Mit neuem Elan wurde wieder geprobt, Konzerte gegeben und etliche Partys geschmissen.
Mittlerweile sind die Stonbreaker bestens bekannt für „kratzigen“ alten Rock, welchen sie von Bands wie AC/DC, CCR, Jet und anderen bekannten Rock-Bands covern. Auch eigene Songs wie „Oni Halt gu fäschtä“ liessen schon so manche Festhütte ob nah oder fern „brodeln“.