About this Track
- Added on 8 October 2021
- Description
Der gleichförmige Alltag vermag uns nicht vollends einzulullen, einzunehmen und uns seine ehernen Strukturen aufzuzwingen. Seele lässt sich nicht instrumentalisieren. Wir verspielen binäre Banalitäten zu bunten Phantasien und verwandeln geometrisch eingepferchte Muster in befreite Naturkraft. Leichtfüssig und neugierig brechen wir aus, erfüllt von lebensfroher Melancholie und dem Mute der Zuversicht.
Dieser Song ist eine Einladung hinaus in den Freiraum. Weichen stellen ist nicht nötig, lass uns über ausgetretenen Pfaden und trübem Fahrwasser dahingleiten. Es gibt nicht nur Luft nach oben, sondern in alle Richtungen, denn überall locken anregende Perspektiven.
Auch wenn die Erde nicht ganz rund sein mag – das Glas ist halb voll und es gibt noch so vieles zu erträumen, erleben und gewinnen. Dann können wir «die Welt vom Mond aus drehen» - und das Fenster geht nach aussen auf. - Year of creation 2021
- Label foundagirl records
- Director Jeannot Steck / Pascal Brun
- Tags johannes oerding, ina müller, herbert grönemeyer, silbermond, olli schulz, wilhermine, blumfeld, gloria, ideal, 2raumwohnung, thees uhlmann, niels frevert, adel tawil, glasperlenspiel, philipp poisel, mark forster, bosse, rosenstolz, clueso, udo lindenberg, deutschpop
- 27 plays
Credits
1000 Dank an: Pascal Brun, Matthias Willi, Evelyne Meyer, Fred Irniger, Tommy Ritter, Dan Suter, Frank Lenggenhager, Johannes Koch
Als einst im Mai der Musiker, Produzent und Salzburger-Stier Preisträger Jeannot Steck aus dem Fenster seines Tonstudios in den Garten schaute, trat ein schon lange keimendes, persönliches...