Wir verneigen uns vor allen tollen und lieben Menschen, die dieses Projekt unterstützt haben: Menschen wie Marina, Ina Fae & Lia Niamh, ohne die viele Linther-Geschichten gar nie geschrieben worden wären. Menschen wie Michi, Marc, Simon, Jean-Pierre, Oliver, Lesley, Cathryn, Matt, Lorenz, Sarah & Susanne, die die Welt von Linther zum Klingen gebracht haben. Und Menschen wie Oli, der dem Linther-Klang den letzten Schliff verliehen hat. Menschen wie Anouck, This, Tenz & Franco, die ihre Kameras und Drohnen im richtigen Moment bereitgehalten haben. Menschen wie Dodo, die ein wachsames Auge auf die Glarner Texte geworfen hat. Menschen wie Alex, der dafür gesorgt hat, das Linther auch grafisch «ä majöörischi Fallä» macht. Menschen wie Yannik, der mich durch den Facetwittergram-Dschungel geführt hat. Menschen wie Janine Nathalie, die unbedingt mehr an ihr unglaubliches künstlerisches Talent glauben dürfte (#nursoimfall). Menschen wie die Familie Landolt, die mit dem Linthee selbst Kaffeejunkies wie uns die Welt des Tees eröffnet hat. Menschen wie Roger, Florian & This, die sich an manch langem Abend in der Freulerbar zu Glarus die Linther-Demos anhören mussten - netterweise aber auch mitgedacht haben (Merci Florian für ds «Stürchlä»!). Und Menschen wie Fridolin Kundert, dessen Namen ein wirklich vorzügliches dunkles Bier ziert. Menschen wie Tobi, dem «Brother from another Mother», der mit seinem Brachenwissen und seinen kritischen Kommentaren viele Weichen bei Linther mitgestellt hat. Und Menschen wie Dabu, Häni, Sämi & Yaël, die Linther ebenfalls hie und da ein Stück weit begleitet haben. Menschen wie Fin, dem grossen kleinen Kämpfer, der das Video zu «Egal, was chunnt» in eine komplett neue Dimension katapultiert hat. Und nicht zuletzt auch Menschen wie Douglas Adams, der uns die Sicherheit gibt, dass die Linther-Texte nicht die schlechtesten des Universums sind - zumindest nicht schlechter als diejenigen von Paula Nancy Millstone Jennings aus Essex oder der Vogonen.