Wir sind oft Gefangen in uns selber.
Das Leid aus der Vergangenheit war genug schmerzlich.
Vieles scheint finster, wirr und chaotisch zu sein, und doch haben wir eine innere Stimme der Hoffnung. Eine Hoffnung, die uns unsichtbar weiter antreibt.
Ein Antrieb, der uns mit Vertrauen zum Leben erweckt.
Ein Leben, wo wir die Träume wieder berühren und uns dort hinbringen lassen, wofür wir eigentlich leben sollten.
We are often living like prisoners of ourselves.
The pain from the past was hurtful enough.
Many things seem to be dark, confusing and chaotic. Nevertheless, we have an inner voice of hope.
A hope that drives us invisibly.
A force, that builds our confidence towards life.
A life that enables us to catch our dreams and guides us to our primary purpose.
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Added on 22 July 2019
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Wir sind oft Gefangen in uns selber.
Das Leid aus der Vergangenheit war genug schmerzlich.
Vieles scheint finster, wirr und chaotisch zu sein, und doch haben wir eine innere Stimme der Hoffnung. Eine Hoffnung, die uns unsichtbar weiter antreibt.
Ein Antrieb, der uns mit Vertrauen zum Leben erweckt.
Ein Leben, wo wir die Träume wieder berühren und uns dort hinbringen lassen, wofür wir eigentlich leben sollten.
We are often living like prisoners of ourselves.
The pain from the past was hurtful enough.
Many things seem to be dark, confusing and chaotic. Nevertheless, we have an inner voice of hope.
A hope that drives us invisibly.
A force, that builds our confidence towards life.
A life that enables us to catch our dreams and guides us to our primary purpose.
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