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Roland Pancroc - Löt di Aute wieder use - Mx3.ch

Löt di Aute wieder use

1102 Plays
Reggae
18 tracks

Weitere Informationen

Hinzugefügt am 21 Mai 2020

Erstellungsjahr
2020
Label
the rekorder

Credits & Dank

Speziell an the rekorder

Aufstehen! Fangen wir wieder an selbständig zu denken. Die herrschenden ökonomischen Strukturen müssen wir ändern. Nicht nur weil sie grundsätzlich nicht dem Allgemeinwohl verpflichtet sind, sondern weil sie eine in dieser Art bisher nie gekannte globale Katastrophe, u.a. auch durch nachrichtenwertgesteuerte Einseitigkeit und Desinformation erst möglich gemacht haben.
Die Dysfunktionalität unseres Mediensystems, dessen relevante Akteure schon lange in erster Linie als Unternehmen funktionieren, und dadurch der Gewinnmaximierung, und weniger der Kritik und einem sachlichen gesellschaftlichen Diskurs verpflichtet sind, ist nur ein wichtiges Beispiel für strukturelles Versagen.
Es ist immer richtig, wenn besonders verletzliche Personen sich schützen und geschützt werden, solange sie dadurch nicht durch Zwang in ihrer Freiheit eingeschränkt werden.
Sars CoV 2 selbst ist das eine, die Massnahmen dagegen das andere. Die Folgen dieser Massnahmen haben aber das Potential zu einer Katastrophe für Hunderte von Millionen zu werden. Deshalb muss auch grundsätzliche Kritik an den bisherigen Ereignissen legitim bleiben. Gleichzeitig müssen wir schnellstmöglich handeln und besonders auch Menschen in Weltgegenden unterstützen, die von den Auswirkungen noch wesentlich akuter und existentieller bedroht sind. Die offiziellen Zahlen allein sind Grund genug um kritisches Denken anzuregen. Dass aber zurzeit jegliche Kritik, wenn auch gut begründet und von fachlich kompetenter Seite, bereits verdächtig ist und pauschal der Eindruck vermittelt wird, als ob es dabei stets um absurde Verschwörungstheorien geht, selbst wenn absolut nichts in dieser Richtung geäussert wurde, sollte uns aufmerksam machen. Wer rechnen kann, rechne! Wer vergleichen und einordnen kann, tue dies! Es liegt bereits einiges auf dem Tisch.
Wer danach der Meinung ist, dass längerfristige Einschränkungen der Grundrechte so vieler Menschen nicht akzeptabel sind, sollte sich dagegen wehren indem er sich friedlich aber bestimmt äussert. Argumente müssen diskutiert, sachlich aufgrund der bestehenden Faktengrundlage geprüft und gegeneinander abgewogen werden. Dies findet zurzeit nicht oder nur unzureichend statt, und es ist zu befürchten, dass wenn dies nicht rasch geschieht, die Folgen für die ganze Gesellschaft in ökonomischer, politischer und sozialer Hinsicht noch viel dramatischer werden.
COVID 19 ist eine Viruserkrankung, die für besonders vulnerable Personen nicht ungefährlich ist. Die Panik und Angst, ausgelöst durch die drastischen Massnahmen und ihre Folgen, lassen sich aber in keiner Art und Weise mit deren Gefährlichkeit rechtfertigen.
Es deutet bereits seit längerem einiges darauf hin, dass die drastischen Massnahmen, weil, und dies liegt vielleicht in der Natur der Sache, zu spät, meist nicht jene Wirkung gezeigt haben, die ihnen momentan zugeschrieben wird. Sie haben aber bereits jetzt einen unermesslichen Schaden an unserer Freiheit, den Existenzgrundlagen von Millionen und unserer physischen und psychischen Gesundheit angerichtet.
Nehmen wir unsere Eigenverantwortung wahr! Helfen wir uns selbst! Erleichtern wir einige wenige Menschen von ihrer irrwitzigen Verantwortung durch ihr absurdes Vermögen, indem wir es ihnen abnehmen, um eine längerfristig sinnvolle Verwendung gründlich zu diskutieren. Dass ein gleichberechtigter und deliberativer Diskurs unter den herrschenden Bedingungen nicht mehr möglich ist, wurde uns gerade drastisch vor Augen geführt.

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