Veste ist das Resultat von Singer-Songwritertum vermischt mit Synthklängen, Drummachines und Reduziertheit.
Veste ist weder nervös noch überlastet, oder virtuos. Veste möchte Klarheit – und manchmal Verwüstung. Veste spricht mit erhobener Hand und versöhnlicher Geste. Veste lässt alles aussen vor, ausser Echtheit, ausser Ernsthaftigkeit.
Auf einen Klangteppich aus kräftig-spröden Beats legen sich runde Melodien und warme Synthpads. Schwingen sich Tönchen hervor, Hinweise, Fingerzeige. Mittendrin Gesang, der durch das analog-digitale Gerüst gleitet, vorwärts und fordernd, und niemals gleichgültig.
„Stir“ (engl.): „rühren, regen, bewegen, aufwühlen, wach werden“.
„Stir“ ist Stefan Aegerter’s Debut-Release und erschien am 02.12.2011 digital (iTunes, Amazon, CDBaby, etc.). Physische CD’s auf Anfrage.