Biographie
Die Band entstand erst kürzlich – 2010 als Projekt verschiedener Musikeinflüsse. Der gemeinsame Nenner: Hard Rock. Die Watchdog-Gründer Jan Blicke und Ralph Kohla starteten musikalisch 2001 als Teil der Churer Rap-Formation Breitbild. Nach einigen Open-Mic-Sessions und dem Auftakt-Konzert am Openair Bärschiss, wo sie den Inversion-Gitarristen und heutigen Watchdog-Shredder Rene Sneida trafen, haben sie dem Sprechgesang den Rücken zugedreht. Und sich neu formiert.
Was sich daraus ergab, glich einer Mischung aus Don Philippo und Alice in Chains Unplugged. Die Jahre vergingen, die Musik wurde stärker, schneller, verzerrter. Stark beeinflusst von Bands wie Alter Bridge, Breaking Benjamin und Dream Theater. 2010 wurde Rene Schnyder zum Watchdog. Erst projektmässig, dann gefestigt. Rene spielte jahrelang in der ehemaligen Jazzformation Inversion und später bei Ironyc. Er ist der kreative Kopf, der dem Watchdog-Sound das Jazzige verleiht, das Progressive. Und die schnellen, melodischen Solos.
Im September 2011 hat die Band nach unzähligen Drummer-Wechseln dem ehemaligen Just-Hopeless-Drummer John Bo die Sticks in die Hand gedrückt. Seither spielen sie Hard-Rock-Songs, die eines Wachhundes würdig sind. Laut, druckvoll, Mesa-Boogie. Die Deput-EP «Friendly Fire» ist im November 2012 erschienen.