What the hell

Biography

WHAT THE HELL starten 1994 als Trio. Michael Fanni (Bass, Vocals), Markus Dossenbach (Guitars), Robert Molnar (Drums). Sie spielen Metal, mal Indie und mal thrashig... Einflüsse sind Bands wie: Pantera, Down, Helmet, Machine Head, aber auch Exoten wie Kings X oder Life of Agony.
1995 wird Zolti an den Drums durch Matthias Frey ersetzt. 1996 erscheint ein erstes Demo und 1997 folgt das erste Album „walk through“. Viele Gigs sind angesagt und heimische wie auch ausländische Fanzines würdigen den Erstling mit guten Kritiken. Der „Metal Hammer DE“ honoriert die Arbeit sogar mit satten 5 Points und einer hammer Bewertung.
1998 erscheint die Scheibe beim Label DFP, welche die CD europaweit vertreibt. Es folgen Shows mit Bands wie: Crowbar, Sepultura, Gurd, Favez, Such a Surge, usw.. Gerockt wird auch in Clubs wie: Abart ZH, Z-7 Pratteln, Frison Fr., Kammgarn SH, und anderen coolen Lokalitäten und Festivals. Zudem wird zum Song Manipulate ein Videoclip abgedreht.
2005 werden WTH durch Michi Seelhofer verstärkt, der Michael Fanni den Leadgesang abnimmt. Zu viert spielen sie 2006 ihren zweiten Longplayer „have a seat“ ein. Schneller, trashiger aber auch eigenständiger als ihr Vorgänger kommt die neue Platte daher. „have a seat“ erscheint beim Indielabel „BAD KARMA“, zu dessen Gründern auch Michi Seelhofer gehört. Zum Song „disaster remains“ wird erneut ein Videoclip gedreht.
2010 folgt die EP „loser“ welche nochmals einen Zacken abwechslungsreicher ist und vier Jahre später dann 2014 die EP "death came as a release", welche wie bereits die letzten drei CDs im eigenen Übungsraum eingespielt und abgemischt werden.
2020 folgt dann wieder ein Longplayer und diesmal endlich auf Vinyl - "Breathing" heisst das neue Stück und der Stil wird nun auch eher mit Indie-Metal bezeichnet, da die Vorlieben für King's X, Alice in Chains & Co. hier unüberhorbar sind. Per sofort also auf allen Download-Portalen und auf www.whathehell.ch kostenlos downloadbar
About:
Die vier Schaffhauser haben sich einem heftigen, dynamischen und trashigen Metalcore verschrieben. Diesen spielen sie ohne Schnörkel mit viel Dampf und Seele. Nackenstarre und Hühnerhaut..? Neeiiin, Genickbruch und Frostbeulen sind hier im Lieferumfang mit dabei…..!!